Steel & Concrete: Unterschied zwischen den Versionen
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In dieser Situation besuchte er die neu gegründete [[General Cosmic Company]] und deren Unternehmensführer [[Homer G. Adams]]. Dieser stellte fest, dass Wasserkraftwerke zwar im Bau teuer seien, aber in der Unterhaltung und Wartung nur sehr geringe Kosten aufgewendet werden müssten. Er erkannte, dass die Firma wieder wettbewerbsfähig wäre, sobald sie ihre Wasserkraftwerke zum gleichen Preis wie Atommeiler bauen könne. So machte er Weiss das Angebot, die Kosten der Erdbewegungen mit [[Arkoniden|arkonidischer]] Technik um 90% zu reduzieren, so dass die Herstellung des Kraftwerks nur noch 800 Millionen Dollar kostete. Da er im Gegenzug eine 51%ige Beteiligung an der Steel & Concrete verlangte, lehnte Weiss zunächst ab - auch wenn er die Ernsthaftigkeit des Angebots durchaus erkannte. <small>([[ | In dieser Situation besuchte er die neu gegründete [[General Cosmic Company]] und deren Unternehmensführer [[Homer G. Adams]]. Dieser stellte fest, dass Wasserkraftwerke zwar im Bau teuer seien, aber in der Unterhaltung und Wartung nur sehr geringe Kosten aufgewendet werden müssten. Er erkannte, dass die Firma wieder wettbewerbsfähig wäre, sobald sie ihre Wasserkraftwerke zum gleichen Preis wie Atommeiler bauen könne. So machte er Weiss das Angebot, die Kosten der Erdbewegungen mit [[Arkoniden|arkonidischer]] Technik um 90% zu reduzieren, so dass die Herstellung des Kraftwerks nur noch 800 Millionen Dollar kostete. Da er im Gegenzug eine 51%ige Beteiligung an der Steel & Concrete verlangte, lehnte Weiss zunächst ab - auch wenn er die Ernsthaftigkeit des Angebots durchaus erkannte. <small>([[Quelle:PR6|PR 6]])</small> | ||
Kurz nach diesem Angebot fingierte [[Reginald Bull]] eine Katastrophenmeldung, indem er in der [[Timorsee]] einen arkonidischen [[Trivid]]-Film ablaufen ließ, der eine Invasion außerirdischer Wasserlebewesen zeigte. Nach dem darauffolgenden Börsencrash in [[New York]] akzeptierte Weiss das Angebot von Adams als selbstverständlich, um sein Unternehmen vor dem endgültigen Ruin zu retten. <small>([[ | Kurz nach diesem Angebot fingierte [[Reginald Bull]] eine Katastrophenmeldung, indem er in der [[Timorsee]] einen arkonidischen [[Trivid]]-Film ablaufen ließ, der eine Invasion außerirdischer Wasserlebewesen zeigte. Nach dem darauffolgenden Börsencrash in [[New York]] akzeptierte Weiss das Angebot von Adams als selbstverständlich, um sein Unternehmen vor dem endgültigen Ruin zu retten. <small>([[Quelle:PR6|PR 6]])</small> | ||
Damit hielt die GCC seit dem Herbst 1971 51% an dem Unternehmen, das als Grundstock für die weitere Expansion genutzt wurde. | Damit hielt die GCC seit dem Herbst 1971 51% an dem Unternehmen, das als Grundstock für die weitere Expansion genutzt wurde. | ||
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Aktuelle Version vom 8. November 2022, 13:43 Uhr
Steel & Concrete ist im Jahre 1971 ein terranisches Unternehmen.
Übersicht
Der Konzern baute konventionelle Wasserkraftwerke und war damit gut im Geschäft. Lediglich die zunehmende Konkurrenz durch die billigen Atomkraftwerke machte der Geschäftsleitung Sorge.
Geschichte
Im Herbst 1971 baute die Firma in Colorado am Oberlauf des Arkansas in der Nähe der Stadt Cripple Creek ein Wasserkraftwerk. Aufgrund der gebirgigen Lage war dieses Projekt mit 1,3 Milliarden US-Dollar sehr kostspielig und der billigen Konkurrenz von Atomkraftwerken stark unterlegen. Darum setzte der Geschäftsführer Abraham Weiss Hoffnung in modernere Techniken, mit denen der Bau wesentlich verbilligt werden könnte und die seinem Unternehmen aus der schwierigen Lage helfen könnten. (PR 6)
In dieser Situation besuchte er die neu gegründete General Cosmic Company und deren Unternehmensführer Homer G. Adams. Dieser stellte fest, dass Wasserkraftwerke zwar im Bau teuer seien, aber in der Unterhaltung und Wartung nur sehr geringe Kosten aufgewendet werden müssten. Er erkannte, dass die Firma wieder wettbewerbsfähig wäre, sobald sie ihre Wasserkraftwerke zum gleichen Preis wie Atommeiler bauen könne. So machte er Weiss das Angebot, die Kosten der Erdbewegungen mit arkonidischer Technik um 90% zu reduzieren, so dass die Herstellung des Kraftwerks nur noch 800 Millionen Dollar kostete. Da er im Gegenzug eine 51%ige Beteiligung an der Steel & Concrete verlangte, lehnte Weiss zunächst ab - auch wenn er die Ernsthaftigkeit des Angebots durchaus erkannte. (PR 6)
Kurz nach diesem Angebot fingierte Reginald Bull eine Katastrophenmeldung, indem er in der Timorsee einen arkonidischen Trivid-Film ablaufen ließ, der eine Invasion außerirdischer Wasserlebewesen zeigte. Nach dem darauffolgenden Börsencrash in New York akzeptierte Weiss das Angebot von Adams als selbstverständlich, um sein Unternehmen vor dem endgültigen Ruin zu retten. (PR 6)
Damit hielt die GCC seit dem Herbst 1971 51% an dem Unternehmen, das als Grundstock für die weitere Expansion genutzt wurde.
Quelle
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