Hyperschwall-Generator: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Anlagen wurden hauptsächlich auf [[Welt]]en im Zentrumsbereich des [[Sternhaufen]]s errichtet. In diesem Gebiet beträgt der mittlere Abstand zwischen den [[Sonne]]n einen [[Lichttag]], sodass die um die [[Planet]]en liegenden Sonnen [[Hyperenergie|hyperenergetisch]] angeregt werden können. Aufgrund der künstlich verstärkten Hyperschwallfronten ist eine [[überlicht]]schnelle Raumfahrt nur mit einem [[Transitionstriebwerk]] zwischen besonderen Rasterpunkten möglich. [[Hyperfunk]] und andere [[Hyper]]technik sind stark eingeschränkt. Selbst hochwertige [[Schutzschirm]]e bieten keinen vollständigen Schutz. Die Hyperschwallfronten können sich zu heftigen [[Hyperorkan]]en entwickeln, die mit verschiedenen Hyperphänomenen und anderen seltsamen Erscheinungen einhergehen. <small>([[Perrypedia:Quelle:AO11|Centauri 11]])</small>
Die Anlagen wurden hauptsächlich auf [[Welt]]en im Zentrumsbereich des [[Sternhaufen]]s errichtet. In diesem Gebiet beträgt der mittlere Abstand zwischen den [[Sonne]]n einen [[Lichttag]], sodass die um die [[Planet]]en liegenden Sonnen [[Hyperenergie|hyperenergetisch]] angeregt werden können. Aufgrund der künstlich verstärkten Hyperschwallfronten ist eine [[überlicht]]schnelle Raumfahrt nur mit einem [[Transitionstriebwerk]] zwischen besonderen Rasterpunkten möglich. [[Hyperfunk]] und andere [[Hyper]]technik sind stark eingeschränkt. Selbst hochwertige [[Schutzschirm]]e bieten keinen vollständigen Schutz. Die Hyperschwallfronten können sich zu heftigen [[Hyperorkan]]en entwickeln, die mit verschiedenen Hyperphänomenen und anderen seltsamen Erscheinungen einhergehen. <small>([[Quelle:AO11|Centauri 11]])</small>


Der Zweck der Verstärkung der Hyperschwallfronten bestand darin, die [[Haluter]] von einem Vordringen in den Kugelsternhaufen abzuhalten. <small>([[Perrypedia:Quelle:AO11|Centauri 11]])</small>
Der Zweck der Verstärkung der Hyperschwallfronten bestand darin, die [[Haluter]] von einem Vordringen in den Kugelsternhaufen abzuhalten. <small>([[Quelle:AO11|Centauri 11]])</small>


==Technische Realisation==
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Zu Verstärkung der natürlichen Hyperschwallfront wurden sowohl stationär auf [[Planet]]en untergebrachte Aggregate verwendet, als auch mobile [[Stoßimpuls-Generator-Plattform]]en wie [[ZEUT-80]].
Zu Verstärkung der natürlichen Hyperschwallfront wurden sowohl stationär auf [[Planet]]en untergebrachte Aggregate verwendet, als auch mobile [[Stoßimpuls-Generator-Plattform]]en wie [[ZEUT-80]].


Hyperschwall-Generatoren befinden sich unter anderem auf den Planeten [[Khar I]], [[Khar II]], [[Khar III]], [[Kharba]] des [[Kharag-Sonnendodekaeder]]s sowie den Bioversuchswelten [[Khagar]] und [[Kharul]]. <small>([[Perrypedia:Quelle:AO11|Centauri 11]], [[Perrypedia:Quelle:PR2364|PR 2364 – Report]])</small>
Hyperschwall-Generatoren befinden sich unter anderem auf den Planeten [[Khar I]], [[Khar II]], [[Khar III]], [[Kharba]] des [[Kharag-Sonnendodekaeder]]s sowie den Bioversuchswelten [[Khagar]] und [[Kharul]]. <small>([[Quelle:AO11|Centauri 11]], [[Perrypedia:Quelle:PR2364|PR 2364 – Report]])</small>


Gesteuert werden die Hyperschwall-Generatoren, die auch im 13. Jahrhundert NGZ noch in Betrieb sind, von der [[Kharag-Stahlwelt]] aus.
Gesteuert werden die Hyperschwall-Generatoren, die auch im 13. Jahrhundert NGZ noch in Betrieb sind, von der [[Kharag-Stahlwelt]] aus.
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== Geschichte ==
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Der Kugelsternhaufen ist durch die Hyperschwallfronten zu einem Bollwerk geworden. Das Dodekaeder, die Passagen mit Tele-Transportfeldern, die als Permanentverbindung zwischen dem [[Tarik (Sonne)|Tarik]]- und dem [[Talzor]]-System und einigen weiteren System existieren, und die eigentlichen Siedlungssysteme, die »ruhige Enklaven« darstellen, sind von der Störwirkung ausgenommen. Auch die Heimat der [[Mograks]] gehört zu diesen Enklaven. <small>([[Perrypedia:Quelle:AO11|Centauri 11]])</small>
Der Kugelsternhaufen ist durch die Hyperschwallfronten zu einem Bollwerk geworden. Das Dodekaeder, die Passagen mit Tele-Transportfeldern, die als Permanentverbindung zwischen dem [[Tarik (Sonne)|Tarik]]- und dem [[Talzor]]-System und einigen weiteren System existieren, und die eigentlichen Siedlungssysteme, die »ruhige Enklaven« darstellen, sind von der Störwirkung ausgenommen. Auch die Heimat der [[Mograks]] gehört zu diesen Enklaven. <small>([[Quelle:AO11|Centauri 11]])</small>


== Quellen ==
== Quellen ==


* [[Perrypedia:Quelle:PR2364|PR 2364]], [[Perrypedia:Quelle:PR2397|PR 2397]]
* [[Perrypedia:Quelle:PR2364|PR 2364]], [[Perrypedia:Quelle:PR2397|PR 2397]]
* [[Perrypedia:Quelle:AO11|Centauri 11]]
* [[Quelle:AO11|Centauri 11]]


[[Kategorie:Technologie]]
[[Kategorie:Technologie]]

Version vom 18. November 2022, 19:13 Uhr

Die Hyperschwall-Generatoren wurden von den Lemurern vor 50.000 Jahren in Omega Centauri installiert, um die natürlichen Hyperschwallfronten des Kugelsternhaufens zu verstärken. 

Hintergrund

Die Anlagen wurden hauptsächlich auf Welten im Zentrumsbereich des Sternhaufens errichtet. In diesem Gebiet beträgt der mittlere Abstand zwischen den Sonnen einen Lichttag, sodass die um die Planeten liegenden Sonnen hyperenergetisch angeregt werden können. Aufgrund der künstlich verstärkten Hyperschwallfronten ist eine überlichtschnelle Raumfahrt nur mit einem Transitionstriebwerk zwischen besonderen Rasterpunkten möglich. Hyperfunk und andere Hypertechnik sind stark eingeschränkt. Selbst hochwertige Schutzschirme bieten keinen vollständigen Schutz. Die Hyperschwallfronten können sich zu heftigen Hyperorkanen entwickeln, die mit verschiedenen Hyperphänomenen und anderen seltsamen Erscheinungen einhergehen. (Centauri 11)

Der Zweck der Verstärkung der Hyperschwallfronten bestand darin, die Haluter von einem Vordringen in den Kugelsternhaufen abzuhalten. (Centauri 11)

Technische Realisation

Zu Verstärkung der natürlichen Hyperschwallfront wurden sowohl stationär auf Planeten untergebrachte Aggregate verwendet, als auch mobile Stoßimpuls-Generator-Plattformen wie ZEUT-80.

Hyperschwall-Generatoren befinden sich unter anderem auf den Planeten Khar I, Khar II, Khar III, Kharba des Kharag-Sonnendodekaeders sowie den Bioversuchswelten Khagar und Kharul. (Centauri 11, PR 2364 – Report)

Gesteuert werden die Hyperschwall-Generatoren, die auch im 13. Jahrhundert NGZ noch in Betrieb sind, von der Kharag-Stahlwelt aus.

Geschichte

Der Kugelsternhaufen ist durch die Hyperschwallfronten zu einem Bollwerk geworden. Das Dodekaeder, die Passagen mit Tele-Transportfeldern, die als Permanentverbindung zwischen dem Tarik- und dem Talzor-System und einigen weiteren System existieren, und die eigentlichen Siedlungssysteme, die »ruhige Enklaven« darstellen, sind von der Störwirkung ausgenommen. Auch die Heimat der Mograks gehört zu diesen Enklaven. (Centauri 11)

Quellen