RaqZar-22: Unterschied zwischen den Versionen
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{{Sokradia | {{Sokradia Bemerkung|Das erreichen bzw. die Beschränkung hat nicht mit der dimensionierung der Triebwerke zu tun... Der hier beschriebene Jägertyp erreicht sehr wohl 99,999% der Lichtgeschwindigkeit, problematisch wird nur der Zeitbedarf und die verfügbare Energie. Andererseits ist es so, dass sobald das Triebwerk ausgeschaltet wird, die Geschwindigkeit beibehalten wird, da im Weltraum theoretisch keine Reibung existiert. | ||
In der Praxis sind sicherlich Reibungswerte auch im Weltraum vorhanden, die weit unter 1% liegen dürften!}} | In der Praxis sind sicherlich Reibungswerte auch im Weltraum vorhanden, die weit unter 1% liegen dürften!}} | ||
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Aktuelle Version vom 28. Dezember 2022, 17:41 Uhr
RaqZar-22-Jäger waren für den Kampfeinsatz auf planetaren Oberflächen gebaut.
Technische Details
Obwohl sie nicht für den Einsatz im freien Raum konzipiert waren, konnten sie trotz klein dimensionierter Triebwerke auf 80 Prozent Lichtgeschwindigkeit beschleunigen. Die RaqZar-Jäger waren klein und ihre Besatzung bestand aus Pilot und Bordschütze. Sie waren wendiger als Lo-2-3-Jäger, diesen aber bei Waffen und Schutzschirmen unterlegen. Sie verfügten jedoch über Abschusseinrichtungen für 76 Mikro-Raketen. (PR-TB 415)
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Sokradia : Das erreichen bzw. die Beschränkung hat nicht mit der dimensionierung der Triebwerke zu tun... Der hier beschriebene Jägertyp erreicht sehr wohl 99,999% der Lichtgeschwindigkeit, problematisch wird nur der Zeitbedarf und die verfügbare Energie. Andererseits ist es so, dass sobald das Triebwerk ausgeschaltet wird, die Geschwindigkeit beibehalten wird, da im Weltraum theoretisch keine Reibung existiert.
In der Praxis sind sicherlich Reibungswerte auch im Weltraum vorhanden, die weit unter 1% liegen dürften! |
Geschichte
Im Jahre 2420 benutzten die Außenwelt-Piloten im Sternhaufen Borghenhall hochmoderne RaqZar-22 Jäger, als es zu einem Kampf mit Lo-2-3-Jägern von PACET kam. (PR-TB 415)
Quelle
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