Axxallia-Annor: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 11. Februar 2023, 15:37 Uhr
Der Planet Axxallia-Annor ist der zweite im Axxallia-System.
Übersicht
Es handelt sich um einen Planeten mit abgeflachten Polen. Sein Durchmesser beträgt am Äquator 18.058 Kilometer, an den Polen 15.988 Kilometer. Die Schwerkraft ist mit 1,2 Gravos am Äquator geringer als an den Polen, wo sie 1,53 Gravos beträgt. (PR 2735)
Zwei Monde umkreisen den Planeten, beide etwas kleiner als Luna: der planetnähere heißt Gecondhor, der andere Peeandhor. (PR 2735)
Insgesamt gibt es elf Kontinente, alle etwa von der Größe Afrikas. Auf jedem Kontinent gibt es im 16. Jahrhundert NGZ eine Filiale des Kontrafaktischen Museums, die jeweils durch eine Kuppel von mehreren tausend Kilometer Durchmesser mit einer Höhe von elf Kilometer geschützt ist. (PR 2735)
Auf dem Kontinent Zantbragen liegt die Hauptstadt Qhy. (PR 2735)
Die Filiale ist von ihr aus etwa hundert Kilometer entfernt. Noch einmal zehn Kilometer hinter der Kuppel, auf gerade Linie gedacht, liegt das Palais der Administration des gesamten Kontrafaktischen Museums. Es handelt sich um einen vierseitigen Pyramidenstumpf von 440 Meter Höhe, der an der Basis eine Kantenlänge von 200 Metern hat und an der Dachfläche immer noch eine Länge von 100 Metern. Dadurch entseht eine Dachfläche von 10.000 Quadratmetern. (PR 2735)
Über dieser Fläche schwebt die Holoprojektion eines völlig deformierten Planeten, welches ein Mahnmal der atopischen Zukunft der Galaxie Larhatoon darstellt. (PR 2735)
Geschichte
Ursprünglich handelte es sich um einen atmosphärelosen Wüstenplaneten. (PR 2735)
Im 16. Jahrhundert NGZ war die Oberfläche des Planeten komplett mit den Gebäuden des Kontrafaktischen Museums bedeckt. (PR 2735)
Seit der Besetzung des Atopischen Tribunals war der Besuch des Kontrafaktischen Museums für alle Bewohner Larhatoons obligatorisch. Daher herrschte reger Raumschiffverkehr rund um den Planeten. Die Raumschiffe parkten im Orbit und durch ein automatisiertes System wurden die Pilger nach einer bestimmten Reihenfolge mit Shuttles zu den Museumsplätzen gebracht. Die Wartezeit konnte Wochen betragen. (PR 2735)
Quelle
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