Vakubahn: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Vakubahn besteht aus einer oder mehreren Transportgondeln, die in einer Vakuumröhre stecken. Nachdem die Passagiere und Güter im Inneren der Gondel platziert wurden, wird sie mittels {{WP|Supermagnet}}en beschleunigt, die entlang der Strecke verteilt sind. Das in der Bahnröhre herrschende Vakuum verringert die Reibung und erlaubt damit hohe Geschwindigkeiten, die problemlos bis zu fünftausend Kilometer pro Stunde betragen können. <small>([[ | Die Vakubahn besteht aus einer oder mehreren Transportgondeln, die in einer Vakuumröhre stecken. Nachdem die Passagiere und Güter im Inneren der Gondel platziert wurden, wird sie mittels {{WP|Supermagnet}}en beschleunigt, die entlang der Strecke verteilt sind. Das in der Bahnröhre herrschende Vakuum verringert die Reibung und erlaubt damit hohe Geschwindigkeiten, die problemlos bis zu fünftausend Kilometer pro Stunde betragen können. <small>([[Quelle:PRE16|PR-Extra 16, Kap. 5]])</small> | ||
Die Supermagneten der [[epsal]]ischen Vakubahn arbeiten niedrigschwellig und brauchen nur eine schwache Energiequelle. Dadurch ist es möglich, niedrigwertige [[Schwingquarz]]e zu verwenden, die woanders als ausgebrannt angesehen werden. Vor allem [[Howalgonium]]-, aber auch [[Criipas]]- oder [[Khalumvatt]]-Abfall kann so preiswert erworben und wiederverwendet werden. Somit ist die Vakubahn durchaus mit der [[Transmitter]]-Technologie konkurrenzfähig. <small>([[ | Die Supermagneten der [[epsal]]ischen Vakubahn arbeiten niedrigschwellig und brauchen nur eine schwache Energiequelle. Dadurch ist es möglich, niedrigwertige [[Schwingquarz]]e zu verwenden, die woanders als ausgebrannt angesehen werden. Vor allem [[Howalgonium]]-, aber auch [[Criipas]]- oder [[Khalumvatt]]-Abfall kann so preiswert erworben und wiederverwendet werden. Somit ist die Vakubahn durchaus mit der [[Transmitter]]-Technologie konkurrenzfähig. <small>([[Quelle:PRE16|PR-Extra 16, Kap. 5]])</small> | ||
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In der Mitte des 16. Jahrhunderts NGZ begannen die [[Epsaler]] mit der Errichtung interkontinentaler Vakubahn-Verbindungen. Während des Besuches von [[Perry Rhodan]] im Jahre 1545 NGZ wurde dem [[LFG-Kommissar]] einer der ersten Bahnhöfe gezeigt und eine Reise mit der Vakubahn angeboten. <small>([[ | In der Mitte des 16. Jahrhunderts NGZ begannen die [[Epsaler]] mit der Errichtung interkontinentaler Vakubahn-Verbindungen. Während des Besuches von [[Perry Rhodan]] im Jahre 1545 NGZ wurde dem [[LFG-Kommissar]] einer der ersten Bahnhöfe gezeigt und eine Reise mit der Vakubahn angeboten. <small>([[Quelle:PRE16|PR-Extra 16, Kap. 5]])</small> | ||
== Quelle == | == Quelle == | ||
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Version vom 9. Juli 2023, 16:30 Uhr
Die Vakubahn ist ein bodengebundenes Massenverkehrsmittel auf Epsal.
Übersicht
Die Vakubahn besteht aus einer oder mehreren Transportgondeln, die in einer Vakuumröhre stecken. Nachdem die Passagiere und Güter im Inneren der Gondel platziert wurden, wird sie mittels 
Supermagneten beschleunigt, die entlang der Strecke verteilt sind. Das in der Bahnröhre herrschende Vakuum verringert die Reibung und erlaubt damit hohe Geschwindigkeiten, die problemlos bis zu fünftausend Kilometer pro Stunde betragen können. (PR-Extra 16, Kap. 5)
Die Supermagneten der epsalischen Vakubahn arbeiten niedrigschwellig und brauchen nur eine schwache Energiequelle. Dadurch ist es möglich, niedrigwertige Schwingquarze zu verwenden, die woanders als ausgebrannt angesehen werden. Vor allem Howalgonium-, aber auch Criipas- oder Khalumvatt-Abfall kann so preiswert erworben und wiederverwendet werden. Somit ist die Vakubahn durchaus mit der Transmitter-Technologie konkurrenzfähig. (PR-Extra 16, Kap. 5)
Geschichte
In der Mitte des 16. Jahrhunderts NGZ begannen die Epsaler mit der Errichtung interkontinentaler Vakubahn-Verbindungen. Während des Besuches von Perry Rhodan im Jahre 1545 NGZ wurde dem LFG-Kommissar einer der ersten Bahnhöfe gezeigt und eine Reise mit der Vakubahn angeboten. (PR-Extra 16, Kap. 5)