Operation "Nullfeldtunnel": Unterschied zwischen den Versionen
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Die Psi-Energie war dringend notwendig, um die Truppen der Garbyor zur [[Anaksa-Station]] vordringen zu lassen. Die [[Schwarze Substanz]] in der [[Akkretionsscheibe]] des Dunkelsterns musste dazu überwunden werden – ein gefährliches Unterfangen im Hinblick auf die [[psionisch]]en Effekte und [[Hyperphysik|hyperphysikalischen]] Anomalien. <small>([[ | Die Psi-Energie war dringend notwendig, um die Truppen der Garbyor zur [[Anaksa-Station]] vordringen zu lassen. Die [[Schwarze Substanz]] in der [[Akkretionsscheibe]] des Dunkelsterns musste dazu überwunden werden – ein gefährliches Unterfangen im Hinblick auf die [[psionisch]]en Effekte und [[Hyperphysik|hyperphysikalischen]] Anomalien. <small>([[Quelle:AM33|Dunkelstern 9]])</small> | ||
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Am '''23. Juni 1225 NGZ''' bildeten 750 Meter durchmessende [[Raumschiff]]e der Garbyor einen Ring. Als [[Erzherzog]] [[Garbgursha]] von der [[GARB-ONZYN]] aus den Startbefehl für die Operation »Nullfeldtunnel« gab, bildete sich zwischen den Tropfenraumern ein Netz aus orangefarbenen Strahlen, die sich im Zentrum des Ringes zu einem an Leuchtkraft immer mehr zunehmenden, glühenden Punkt vereinigten. In der Lichtballung bildeten sich dunkle Risse, die den Punkt im Zentrum zum Pulsieren anregten. Gleichzeitig liefen wellenförmige Verzerrungen und ein leichtes [[Raumbeben]] durch das All. <small>([[ | Am '''23. Juni 1225 NGZ''' bildeten 750 Meter durchmessende [[Raumschiff]]e der Garbyor einen Ring. Als [[Erzherzog]] [[Garbgursha]] von der [[GARB-ONZYN]] aus den Startbefehl für die Operation »Nullfeldtunnel« gab, bildete sich zwischen den Tropfenraumern ein Netz aus orangefarbenen Strahlen, die sich im Zentrum des Ringes zu einem an Leuchtkraft immer mehr zunehmenden, glühenden Punkt vereinigten. In der Lichtballung bildeten sich dunkle Risse, die den Punkt im Zentrum zum Pulsieren anregten. Gleichzeitig liefen wellenförmige Verzerrungen und ein leichtes [[Raumbeben]] durch das All. <small>([[Quelle:AM33|Dunkelstern 9]])</small> | ||
In der Lichtballung manifestierte sich eine mehrere hundert Meter durchmessende, dunkle Mündung, die das Ende des Nullfeldtunnels markierte. Die gebündelten Lichtstrahlen der Raumschiffe halfen, den Eintrittspunkt im [[Normalraum]] zu stabilisieren. Die Fähigkeiten des Erzherzogs als [[Psiont]] würden den sicheren Fluss der Psi-Energien gewährleisten. Doch als Garbgursha seine [[Psi]]-Kräfte zum Einsatz brachte, gelang es ihm nicht, den Fluss der Energien zu kontrollieren und zu beeinflussen. Garbgursha wurde klar, dass es nicht die erwartete Psi-Energie aus Vancanar war, die durch den Nullfeldtunnel ankam, sondern die Schwarze Substanz vom Dunkelstern. Die Entladungen aus dem [[Hyperraum]]aufriss rasten entlang des Netzes auf die Tropfenraumer zu. Vier der Schiffe explodierten, ehe die [[Kommandant]]en der restlichen sechs Einheiten die Stabilisierungsstrahlen auflösten. Einer der letzten Speere aus Licht traf den Erzherzog, der durch die gewaltigen Energien zu zerplatzen drohte. Mit letzter Anstrengung setzte Garbgursha seine Psi-Fähigkeit ein. Sein [[Kampfanzug]] wurde an den Dichtungen zerrissen. Innerhalb der [[Schutzschirm]]blase baute sich aber eine atembare Lufthülle auf. Sein Körper verformte sich mehrmals. Bevor er sich wieder unter Kontrolle hatte, nahm er auch kurzzeitig die Form eines [[Daorghor]] an. <small>([[ | In der Lichtballung manifestierte sich eine mehrere hundert Meter durchmessende, dunkle Mündung, die das Ende des Nullfeldtunnels markierte. Die gebündelten Lichtstrahlen der Raumschiffe halfen, den Eintrittspunkt im [[Normalraum]] zu stabilisieren. Die Fähigkeiten des Erzherzogs als [[Psiont]] würden den sicheren Fluss der Psi-Energien gewährleisten. Doch als Garbgursha seine [[Psi]]-Kräfte zum Einsatz brachte, gelang es ihm nicht, den Fluss der Energien zu kontrollieren und zu beeinflussen. Garbgursha wurde klar, dass es nicht die erwartete Psi-Energie aus Vancanar war, die durch den Nullfeldtunnel ankam, sondern die Schwarze Substanz vom Dunkelstern. Die Entladungen aus dem [[Hyperraum]]aufriss rasten entlang des Netzes auf die Tropfenraumer zu. Vier der Schiffe explodierten, ehe die [[Kommandant]]en der restlichen sechs Einheiten die Stabilisierungsstrahlen auflösten. Einer der letzten Speere aus Licht traf den Erzherzog, der durch die gewaltigen Energien zu zerplatzen drohte. Mit letzter Anstrengung setzte Garbgursha seine Psi-Fähigkeit ein. Sein [[Kampfanzug]] wurde an den Dichtungen zerrissen. Innerhalb der [[Schutzschirm]]blase baute sich aber eine atembare Lufthülle auf. Sein Körper verformte sich mehrmals. Bevor er sich wieder unter Kontrolle hatte, nahm er auch kurzzeitig die Form eines [[Daorghor]] an. <small>([[Quelle:AM33|Dunkelstern 9]])</small> | ||
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Version vom 14. August 2023, 16:36 Uhr
Die Operation »Nullfeldtunnel« war ein Vorhaben der Garbyor beim Dunkelstern in der Galaxie Dwingeloo.
Zweck
Dieses Unternehmen war notwendig geworden, nachdem Atlan die Psi-Quelle Murloth vernichtet und damit die Anlieferung von Psi-Energie unterbunden hatte. Durch die Operation »Nullfeldtunnel« sollte eine Verbindung zu Vancanar hergestellt werden, um den Verlust auszugleichen. (Dunkelstern 9)
Die Psi-Energie war dringend notwendig, um die Truppen der Garbyor zur Anaksa-Station vordringen zu lassen. Die Schwarze Substanz in der Akkretionsscheibe des Dunkelsterns musste dazu überwunden werden – ein gefährliches Unterfangen im Hinblick auf die psionischen Effekte und hyperphysikalischen Anomalien. (Dunkelstern 9)
Geschichte
Am 23. Juni 1225 NGZ bildeten 750 Meter durchmessende Raumschiffe der Garbyor einen Ring. Als Erzherzog Garbgursha von der GARB-ONZYN aus den Startbefehl für die Operation »Nullfeldtunnel« gab, bildete sich zwischen den Tropfenraumern ein Netz aus orangefarbenen Strahlen, die sich im Zentrum des Ringes zu einem an Leuchtkraft immer mehr zunehmenden, glühenden Punkt vereinigten. In der Lichtballung bildeten sich dunkle Risse, die den Punkt im Zentrum zum Pulsieren anregten. Gleichzeitig liefen wellenförmige Verzerrungen und ein leichtes Raumbeben durch das All. (Dunkelstern 9)
In der Lichtballung manifestierte sich eine mehrere hundert Meter durchmessende, dunkle Mündung, die das Ende des Nullfeldtunnels markierte. Die gebündelten Lichtstrahlen der Raumschiffe halfen, den Eintrittspunkt im Normalraum zu stabilisieren. Die Fähigkeiten des Erzherzogs als Psiont würden den sicheren Fluss der Psi-Energien gewährleisten. Doch als Garbgursha seine Psi-Kräfte zum Einsatz brachte, gelang es ihm nicht, den Fluss der Energien zu kontrollieren und zu beeinflussen. Garbgursha wurde klar, dass es nicht die erwartete Psi-Energie aus Vancanar war, die durch den Nullfeldtunnel ankam, sondern die Schwarze Substanz vom Dunkelstern. Die Entladungen aus dem Hyperraumaufriss rasten entlang des Netzes auf die Tropfenraumer zu. Vier der Schiffe explodierten, ehe die Kommandanten der restlichen sechs Einheiten die Stabilisierungsstrahlen auflösten. Einer der letzten Speere aus Licht traf den Erzherzog, der durch die gewaltigen Energien zu zerplatzen drohte. Mit letzter Anstrengung setzte Garbgursha seine Psi-Fähigkeit ein. Sein Kampfanzug wurde an den Dichtungen zerrissen. Innerhalb der Schutzschirmblase baute sich aber eine atembare Lufthülle auf. Sein Körper verformte sich mehrmals. Bevor er sich wieder unter Kontrolle hatte, nahm er auch kurzzeitig die Form eines Daorghor an. (Dunkelstern 9)
Die Operation »Nullfeldtunnel« war somit gescheitert. (Dunkelstern 9)
Quelle
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