Clennar: Unterschied zwischen den Versionen
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Die ersten zehn [[Nansar]]-Jahre seines Lebens wurde Clennar, wie zu dieser Zeit bei den Nakken üblich, von [[Juatafu]] betreut. Ab seinem fünften Lebensjahr erhielt er erstmals Prothesen, die ihm die Kommunikation mit Nicht-Nakken erlaubten, und er wurde von den Juatafu geschult. <small>([[ | Die ersten zehn [[Nansar]]-Jahre seines Lebens wurde Clennar, wie zu dieser Zeit bei den Nakken üblich, von [[Juatafu]] betreut. Ab seinem fünften Lebensjahr erhielt er erstmals Prothesen, die ihm die Kommunikation mit Nicht-Nakken erlaubten, und er wurde von den Juatafu geschult. <small>([[Quelle:PR1375|PR 1375, S. 43]])</small> | ||
Bis zu seinem fünften Lebensjahr wurde Clennar nach dem damaligen Standardvorgehen bei der Erziehung junger Nakken vor der [[Psionische Strahlung|psionischen Strahlung]] [[Anansar]]s abgeschirmt. Nachdem er dieses Alter erreicht hatte, wurde diese Abschirmung gelockert, was dazu führte, dass sich bei ihm jene Sinne zu entwickeln begannen, mit denen Nakken den [[Hyperraum]] wahrnehmen konnten. <small>([[ | Bis zu seinem fünften Lebensjahr wurde Clennar nach dem damaligen Standardvorgehen bei der Erziehung junger Nakken vor der [[Psionische Strahlung|psionischen Strahlung]] [[Anansar]]s abgeschirmt. Nachdem er dieses Alter erreicht hatte, wurde diese Abschirmung gelockert, was dazu führte, dass sich bei ihm jene Sinne zu entwickeln begannen, mit denen Nakken den [[Hyperraum]] wahrnehmen konnten. <small>([[Quelle:PR1375|PR 1375, S. 43]])</small> | ||
Bereits in diesem jungen Alter zeichnete sich ab, dass Clennar zwar große Schwierigkeiten mit der Realität haben würde, wie sie sich den Nicht-Nakken darstellte und Nakken über deren Prothesen vermittelt wurde, dass er aber gleichzeitig über ein ungewöhnlich ausgeprägtes Psi-Talent verfügte. <small>([[ | Bereits in diesem jungen Alter zeichnete sich ab, dass Clennar zwar große Schwierigkeiten mit der Realität haben würde, wie sie sich den Nicht-Nakken darstellte und Nakken über deren Prothesen vermittelt wurde, dass er aber gleichzeitig über ein ungewöhnlich ausgeprägtes Psi-Talent verfügte. <small>([[Quelle:PR1375|PR 1375, S. 43]])</small> | ||
Nach den ersten zehn Nansar-Jahren seines Lebens wurde Clennar zusammen mit anderen Nakken seines Alters zu einer [[Raumstation]] gebracht und der vollen psionischen Strahlung Anansars ausgesetzt. Dadurch wurden seine Fähigkeiten weiter gestärkt. Es bestätigte sich, dass er ein Genie darin war, übergeordnete Räume und Strukturen wahrzunehmen. Allerdings blieb er unfähig, das Wahrgenommene praktisch umzusetzen. Clennar galt daher als [[schwarzsichtig]] bzw. [[realitätsblind]]. <small>([[ | Nach den ersten zehn Nansar-Jahren seines Lebens wurde Clennar zusammen mit anderen Nakken seines Alters zu einer [[Raumstation]] gebracht und der vollen psionischen Strahlung Anansars ausgesetzt. Dadurch wurden seine Fähigkeiten weiter gestärkt. Es bestätigte sich, dass er ein Genie darin war, übergeordnete Räume und Strukturen wahrzunehmen. Allerdings blieb er unfähig, das Wahrgenommene praktisch umzusetzen. Clennar galt daher als [[schwarzsichtig]] bzw. [[realitätsblind]]. <small>([[Quelle:PR1375|PR 1375, S. 43-44]])</small> | ||
Dennoch gab man ihm am Ende seiner Ausbildung die Gelegenheit, sich am [[Loch der Ewigkeit]] doch noch zu bewähren. Clennar versagte allerdings und blieb über viele Jahre hinweg im Loch der Ewigkeit verschollen. Als er schließlich gerettet werden konnte, war er ein sowohl psionisch als auch psychisch gestörtes Wrack. <small>([[ | Dennoch gab man ihm am Ende seiner Ausbildung die Gelegenheit, sich am [[Loch der Ewigkeit]] doch noch zu bewähren. Clennar versagte allerdings und blieb über viele Jahre hinweg im Loch der Ewigkeit verschollen. Als er schließlich gerettet werden konnte, war er ein sowohl psionisch als auch psychisch gestörtes Wrack. <small>([[Quelle:PR1375|PR 1375, S. 44-45]])</small> | ||
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Wie auch andere Nakken, die keinen Platz in der Gesellschaft ihres Volkes gefunden hatten, schloss sich Clennar einer Gruppe an, die sich nach einer Rückkehr zu einem naturverbundenen Leben frei von Technik sehnte. Diese Gruppe geriet zu einem unbekannten Zeitpunkt unter den Einfluss der [[Han-Shui-Kwon]] und damit des Hexamerons. <small>([[ | Wie auch andere Nakken, die keinen Platz in der Gesellschaft ihres Volkes gefunden hatten, schloss sich Clennar einer Gruppe an, die sich nach einer Rückkehr zu einem naturverbundenen Leben frei von Technik sehnte. Diese Gruppe geriet zu einem unbekannten Zeitpunkt unter den Einfluss der [[Han-Shui-Kwon]] und damit des Hexamerons. <small>([[Quelle:PR1375|PR 1375]])</small> | ||
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Version vom 12. November 2023, 12:29 Uhr
Clennar war ein Nakk, der im Dienste des Hexameron stand.
Charakterisierung
Er hatte Probleme damit, sich in der Realität zurechtzufinden. (PR 1375, S. 43-45)
Geschichte
Frühe Jahre
Clennar kam als eines von insgesamt zwei Kindern des späteren Gon-Wen Dalphrol zur Welt. Sein Bruder war Ossama. (PR 1375, S. 42, S. 45)
Die ersten zehn Nansar-Jahre seines Lebens wurde Clennar, wie zu dieser Zeit bei den Nakken üblich, von Juatafu betreut. Ab seinem fünften Lebensjahr erhielt er erstmals Prothesen, die ihm die Kommunikation mit Nicht-Nakken erlaubten, und er wurde von den Juatafu geschult. (PR 1375, S. 43)
Bis zu seinem fünften Lebensjahr wurde Clennar nach dem damaligen Standardvorgehen bei der Erziehung junger Nakken vor der psionischen Strahlung Anansars abgeschirmt. Nachdem er dieses Alter erreicht hatte, wurde diese Abschirmung gelockert, was dazu führte, dass sich bei ihm jene Sinne zu entwickeln begannen, mit denen Nakken den Hyperraum wahrnehmen konnten. (PR 1375, S. 43)
Bereits in diesem jungen Alter zeichnete sich ab, dass Clennar zwar große Schwierigkeiten mit der Realität haben würde, wie sie sich den Nicht-Nakken darstellte und Nakken über deren Prothesen vermittelt wurde, dass er aber gleichzeitig über ein ungewöhnlich ausgeprägtes Psi-Talent verfügte. (PR 1375, S. 43)
Nach den ersten zehn Nansar-Jahren seines Lebens wurde Clennar zusammen mit anderen Nakken seines Alters zu einer Raumstation gebracht und der vollen psionischen Strahlung Anansars ausgesetzt. Dadurch wurden seine Fähigkeiten weiter gestärkt. Es bestätigte sich, dass er ein Genie darin war, übergeordnete Räume und Strukturen wahrzunehmen. Allerdings blieb er unfähig, das Wahrgenommene praktisch umzusetzen. Clennar galt daher als schwarzsichtig bzw. realitätsblind. (PR 1375, S. 43-44)
Dennoch gab man ihm am Ende seiner Ausbildung die Gelegenheit, sich am Loch der Ewigkeit doch noch zu bewähren. Clennar versagte allerdings und blieb über viele Jahre hinweg im Loch der Ewigkeit verschollen. Als er schließlich gerettet werden konnte, war er ein sowohl psionisch als auch psychisch gestörtes Wrack. (PR 1375, S. 44-45)
Im Dienste des Hexameron
Wie auch andere Nakken, die keinen Platz in der Gesellschaft ihres Volkes gefunden hatten, schloss sich Clennar einer Gruppe an, die sich nach einer Rückkehr zu einem naturverbundenen Leben frei von Technik sehnte. Diese Gruppe geriet zu einem unbekannten Zeitpunkt unter den Einfluss der Han-Shui-Kwon und damit des Hexamerons. (PR 1375)
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Quelle
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