Gathatal: Unterschied zwischen den Versionen
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Nachdem es auf [[WABE 1312]] zu einer bewaffneten Auseinandersetzung zwischen [[Tefroder|tefrodischen]] Agenten und einem Einsatzkommando der [[Neue USO|Neuen USO]] gekommen war, versuchte ihn sein politischer Kontrahent Ander-[[Schwellenwart]] [[Hoshthen]] davon zu überzeugen, dass die Zeit der Zurückhaltung zu Ende sei und die Paramags sich sofort gegen die Eindringlinge zur Wehr setzen und sich mit Hilfe ihrer Fähigkeit der [[Paratransdeformation]] eine herausragende Stellung innerhalb der [[Galaxis]] erarbeiten müssten. Als Gathatal zögerte, dieser Einschätzung zuzustimmen, offenbarte Hoshthen ihm seine heimliche Zusammenarbeit mit Vanthibu und Schwellenwart [[Jejanten]], die seine Meinung teilten. Entgegen Gathatals Willen organisierten Hoshthen, Vanthibu und Jejanten ein bewaffnetes Eingreifen in die Auseinandersetzung zwischen den Tefrodern und der USO. Aufgrund ihrer Unerfahrenheit bei solchen Einsätzen waren die Paramags aber keine wirkliche Gefahr für die gut ausgebildeten Agenten der Gegenseiten. <small>([[ | Nachdem es auf [[WABE 1312]] zu einer bewaffneten Auseinandersetzung zwischen [[Tefroder|tefrodischen]] Agenten und einem Einsatzkommando der [[Neue USO|Neuen USO]] gekommen war, versuchte ihn sein politischer Kontrahent Ander-[[Schwellenwart]] [[Hoshthen]] davon zu überzeugen, dass die Zeit der Zurückhaltung zu Ende sei und die Paramags sich sofort gegen die Eindringlinge zur Wehr setzen und sich mit Hilfe ihrer Fähigkeit der [[Paratransdeformation]] eine herausragende Stellung innerhalb der [[Galaxis]] erarbeiten müssten. Als Gathatal zögerte, dieser Einschätzung zuzustimmen, offenbarte Hoshthen ihm seine heimliche Zusammenarbeit mit Vanthibu und Schwellenwart [[Jejanten]], die seine Meinung teilten. Entgegen Gathatals Willen organisierten Hoshthen, Vanthibu und Jejanten ein bewaffnetes Eingreifen in die Auseinandersetzung zwischen den Tefrodern und der USO. Aufgrund ihrer Unerfahrenheit bei solchen Einsätzen waren die Paramags aber keine wirkliche Gefahr für die gut ausgebildeten Agenten der Gegenseiten. <small>([[Quelle:PR2789|PR 2789]])</small> | ||
Nach Abzug der Tefroder und der Angehörigen der USO führten Hoshthen und Vanthibu eine Kampagne gegen Gathatal an, um ihre politischen Ziele auch offiziell durchzusetzen. <small>([[ | Nach Abzug der Tefroder und der Angehörigen der USO führten Hoshthen und Vanthibu eine Kampagne gegen Gathatal an, um ihre politischen Ziele auch offiziell durchzusetzen. <small>([[Quelle:PR2789|PR 2789]])</small> | ||
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Aktuelle Version vom 14. November 2023, 16:14 Uhr
Gathatal war ein Paramag.
Charakterisierung
Er war kein charismatischer Anführer, sondern eher ein Verwalter des Status quo. Entgegen den üblichen Gepflogenheiten der Paramags war er sehr gläubig.
Geschichte
Im Jahre 1517 NGZ bekleidete Gathatal das Amt des Quellhüters und war damit der Regierungschef des Paramag-Alpha-Systems. Er stand für eine zurückhaltende Außenpolitik und eine Fokussierung der Paramags auf ihr Heimatsystem. Er versuchte unter allen Umständen zu verhindern, dass sein Volk in eine außenpolitische Auseinandersetzung verwickelt werden könnte. Dazu stimmte er sich mit seiner Stellvertreterin Ander-Quellhüterin Vanthibu ab, als im Juli des gleichen Jahres gehäuft Angehörige anderer Völker im Paramag-Alpha-System auftauchten. (PR 2789)
Nachdem es auf WABE 1312 zu einer bewaffneten Auseinandersetzung zwischen tefrodischen Agenten und einem Einsatzkommando der Neuen USO gekommen war, versuchte ihn sein politischer Kontrahent Ander-Schwellenwart Hoshthen davon zu überzeugen, dass die Zeit der Zurückhaltung zu Ende sei und die Paramags sich sofort gegen die Eindringlinge zur Wehr setzen und sich mit Hilfe ihrer Fähigkeit der Paratransdeformation eine herausragende Stellung innerhalb der Galaxis erarbeiten müssten. Als Gathatal zögerte, dieser Einschätzung zuzustimmen, offenbarte Hoshthen ihm seine heimliche Zusammenarbeit mit Vanthibu und Schwellenwart Jejanten, die seine Meinung teilten. Entgegen Gathatals Willen organisierten Hoshthen, Vanthibu und Jejanten ein bewaffnetes Eingreifen in die Auseinandersetzung zwischen den Tefrodern und der USO. Aufgrund ihrer Unerfahrenheit bei solchen Einsätzen waren die Paramags aber keine wirkliche Gefahr für die gut ausgebildeten Agenten der Gegenseiten. (PR 2789)
Nach Abzug der Tefroder und der Angehörigen der USO führten Hoshthen und Vanthibu eine Kampagne gegen Gathatal an, um ihre politischen Ziele auch offiziell durchzusetzen. (PR 2789)
Quelle
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