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Version vom 26. Februar 2024, 19:46 Uhr
Dieser Artikel befasst sich mit der Anlage auf Torbutan. Für Zeittransmitter im Allgemeinen, siehe: Zeittransmitter (Begriffsklärung). |
Der Zeittransmitter war eine geheime Entwicklung des Luna-Klubs auf dem Planeten Torbutan im 87. Tamanium. (Lemuria 5)
Allgemeines
Der Zeittransmitter war ein Unikat und Prototyp. Er kam ohne eine Gegenstation aus und diente dem Transport von Lebewesen und Objekten durch die Zeit in eine ausgewählte Vergangenheit. Entwickelt und gebaut wurde er vor dem 92. Kriegsjahr (49.988 BC) des lemurisch-halutischen Krieges in einem Bergmassiv auf dem Planeten Torbutan. Dort befand sich eine weitere geheime Zeitforschungsstation des Luna-Klubs. Die Leitung des Forschungsteams oblag dem Hohen Tamrat Markam. Ihm stand als maßgeblicher Vertrauter, Konstrukteur und Ideenlieferant der zeitgereiste Meister der Insel Regnal-Orton zu Seite. Zu diesem Zeitpunkt war der Zeittransmitter einsatzbereit. Seit einer Reise zu einer Versammlung des Suen-Klubs in der Gartenstadt M'adun auf Suen im selben Jahr galt Markam und das gesamte Forscherteam als verschollen. Aufgrund der Komplexität der Konstruktion kamen bei dem Chefwissenschaftler des 1. Tamaniums Ruun Lasoth nach den im 97. Kriegsjahr gefundenen Daten aus der zerstörten Zeitforschungsstation auf Zalmut Zweifel auf, ob der Transmitter Markams Entwicklung war oder von einer untergegangenen Zivilisation stammte. Der Suen-Klub war seiner Ansicht nach nur durch einen Zufall darauf gestoßen. (Lemuria 5)
Technische Details
Der Zeittransmitter bestand aus zwei gegenüberliegenden, trichterförmigen, jeweils fünf Meter hohen sogenannten Wandlertürmen. In diesen war die gesamte Betriebstechnik untergebracht. Auf der Decke der Wandlertürme waren jeweils drei schlanke spitzkegelförmige Aufbauten installiert. Das Material der Türme hatte einen Glanz wie Aluminium und fühlte sich glatt und kühl an. Die Spitzkegel waren von einem mattem Grau. Die Energie für die Zeitreisen musste von außen zugeführt werden. Dies konnte entweder durch eine drahtlose Übertragung oder einem direkten Anschluss an einen Energiespeicher erfolgen. An bestimmten Kontaktpunkten konnte die Verkleidung der Trichter geöffnet werden. Wenn die Anlage aktiviert wurde, entstand zwischen den beiden Wandlertürmen ein Energiefeld, das an den Abstrahlbereich eines üblichen Transmitters erinnerte. Der Transport durch die Zeit erfolgte beim Durchschreiten dieses Energiefeldes. Es war auch möglich, dass der Erfassungsbereich des Zeittransmitters über die Wandler hinaus in einem begrenzten Rahmen ausgedehnt werden konnte. Die Steuerung selbst erfolgte über ein Kontrollsegment in Würfelform, das über einen Miniantigrav verfügte. Zwei Seitenflächen des Würfels waren schwarz und anscheinend ohne erkennbare Funktion. Auf den vier anderen Seiten gab es zur Eingabe von Daten ein holographisches Interface mit Displays und Sensortasten. Außerdem verfügte der Würfel über eine eigene Energieversorgung. Der Zeittransmitter war in der Lage, ein Raumschiff mit einem Durchmesser von einhundert Metern durch die Zeit zu befördern. (Lemuria 5)
Geschichte
Quelle
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