Toter Winkel: Unterschied zwischen den Versionen
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Am '''6. April 1552 NGZ''' setzte [[Ghysar, Yüs|Yüs Ghysar]] dieses Instrument ein, um [[Hoppatoon]] zu manipulieren. Der [[Roboter]] war dann für einige Zeit nicht in der Lage, den Gesprächen Ghysars mit [[Tapper, Antua|Antua Tapper]] zu folgen. <small>([[ | Am '''6. April 1552 NGZ''' setzte [[Ghysar, Yüs|Yüs Ghysar]] dieses Instrument ein, um [[Hoppatoon]] zu manipulieren. Der [[Roboter]] war dann für einige Zeit nicht in der Lage, den Gesprächen Ghysars mit [[Tapper, Antua|Antua Tapper]] zu folgen. <small>([[Quelle:PR2968|PR 2968, S. 30]])</small> | ||
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Aktuelle Version vom 2. März 2024, 12:14 Uhr
Der Tote Winkel ist ein positronisches Instrument der Jülziish.
Aufbau und Wirkungsweise
Das Instrument hat die Form einer pflasterförmigen Folie. Auf einen Roboter aufgeklebt, sammelt es Daten über die Maschine. Es handelt sich dabei um Parameter, die die erste Beurteilung der Leistungsfähigkeit des untersuchten Systems erlauben. Eine weitere Folie dieses Typs wird dann durch Klopfzeichen bedient und ermöglicht die Erteilung einfacher Befehle an die erste. Dadurch eignet sich das Instrument auch zum Versetzen eines künstlichen Individuums in den so genannten Toter-Winkel-Modus, indem zum Beispiel eine Endlosschleife aus positronischen Algorithmen erzeugt wird. (PR 2968, S. 30–31)
Geschichte
Am 6. April 1552 NGZ setzte Yüs Ghysar dieses Instrument ein, um Hoppatoon zu manipulieren. Der Roboter war dann für einige Zeit nicht in der Lage, den Gesprächen Ghysars mit Antua Tapper zu folgen. (PR 2968, S. 30)
Quelle
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