Malwar, Jorada: Unterschied zwischen den Versionen
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Wie alle Wissenschaftler der Station wurde sie vom Überfall der [[Schlachtlicht]]er überrascht. Sie versuchte, in Begleitung von Moor Willms zu fliehen. Unweit der Zentrale stieß sie auf die eindringenden [[Darturka]]. Sie hob noch abwehrend die Arme, wurde jedoch sogleich von Energieschüssen getötet. Ihr verbrannter Leichnam war mit dem geschmolzenen Bodenbelag verbacken, als er von Conail Skali gefunden wurde. Die eintreffenden Rettungstruppen konnten ihn bergen. <small>([[ | Wie alle Wissenschaftler der Station wurde sie vom Überfall der [[Schlachtlicht]]er überrascht. Sie versuchte, in Begleitung von Moor Willms zu fliehen. Unweit der Zentrale stieß sie auf die eindringenden [[Darturka]]. Sie hob noch abwehrend die Arme, wurde jedoch sogleich von Energieschüssen getötet. Ihr verbrannter Leichnam war mit dem geschmolzenen Bodenbelag verbacken, als er von Conail Skali gefunden wurde. Die eintreffenden Rettungstruppen konnten ihn bergen. <small>([[Quelle:PR2520|PR 2520, S. 54]])</small> | ||
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Aktuelle Version vom 7. März 2024, 18:50 Uhr
Jorada Malwar († 17. Januar 1463 NGZ) gehörte zu den Grenzgängern des Schleiers.
Geschichte
Sie erforschte als Hyperphysikerin in der Grenzgängerstation Sionis die Phänomene des Sextadim-Schleiers. Zusammen mit Conail Skali und Moor Willms hatte sie Anfang Januar 1463 NGZ an einem Prüfprojekt gearbeitet. (PR 2520, S. 54)
Wie alle Wissenschaftler der Station wurde sie vom Überfall der Schlachtlichter überrascht. Sie versuchte, in Begleitung von Moor Willms zu fliehen. Unweit der Zentrale stieß sie auf die eindringenden Darturka. Sie hob noch abwehrend die Arme, wurde jedoch sogleich von Energieschüssen getötet. Ihr verbrannter Leichnam war mit dem geschmolzenen Bodenbelag verbacken, als er von Conail Skali gefunden wurde. Die eintreffenden Rettungstruppen konnten ihn bergen. (PR 2520, S. 54)
Quelle
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