Neogen-Appellator: Unterschied zwischen den Versionen
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Es hat die Form einer blauen Kugel, die zweieinhalb Meter durchmisst und nur wenige Zentrimeter über dem Boden schwebt. An zwei gegenüberliegenden Seiten der Kugeln befinden sich je zwei Antennen. An der Frontseite des Gerätes gibt es einen Monitor und ein Bedienelement, während dahinter der röhrenförmige [[Hyperenergieakkumulator]] zu sehen ist, in dem die Sextadim-Energie gespeichert wird. Die gesamte Anlage ist durch einen [[Energieschirm]] geschützt, der nur durch die Überprüfung der [[ÜBSEF-Konstante]] abgeschaltet werden kann. <small>([[ | Es hat die Form einer blauen Kugel, die zweieinhalb Meter durchmisst und nur wenige Zentrimeter über dem Boden schwebt. An zwei gegenüberliegenden Seiten der Kugeln befinden sich je zwei Antennen. An der Frontseite des Gerätes gibt es einen Monitor und ein Bedienelement, während dahinter der röhrenförmige [[Hyperenergieakkumulator]] zu sehen ist, in dem die Sextadim-Energie gespeichert wird. Die gesamte Anlage ist durch einen [[Energieschirm]] geschützt, der nur durch die Überprüfung der [[ÜBSEF-Konstante]] abgeschaltet werden kann. <small>([[Quelle:PR2997|PR 2997, S. 18–19]])</small> | ||
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Die Entwicklung dieses Waffensystems geht auf die Kooperation des Ur-Ablegers des [[Ruhender Bhal|Ruhenden Bhals]] [[Drush (Gemen)|Drush]] mit der [[Gilde des Gondus]] zurück, die um das Jahr 28.400 [[BC]] begann. Während des [[Genetischer Krieg|Genetischen Kriegs]] wurde das benötigte [[Neogen]] von [[Minterol, Trebon da|Trebon da Minterol]] in das Erbgut der [[Haluter]] eingeschleust. Seine Aktivierung erfolgte wohl viel später und machte sich erst im 16. Jahrhundert [[NGZ]] bemerkbar, als der Ausbruch der [[Haluter-Pest]] bekannt wurde. <small>([[ | Die Entwicklung dieses Waffensystems geht auf die Kooperation des Ur-Ablegers des [[Ruhender Bhal|Ruhenden Bhals]] [[Drush (Gemen)|Drush]] mit der [[Gilde des Gondus]] zurück, die um das Jahr 28.400 [[BC]] begann. Während des [[Genetischer Krieg|Genetischen Kriegs]] wurde das benötigte [[Neogen]] von [[Minterol, Trebon da|Trebon da Minterol]] in das Erbgut der [[Haluter]] eingeschleust. Seine Aktivierung erfolgte wohl viel später und machte sich erst im 16. Jahrhundert [[NGZ]] bemerkbar, als der Ausbruch der [[Haluter-Pest]] bekannt wurde. <small>([[Quelle:PR2995|PR 2995, S. 54]])</small> | ||
Während seines zweiten Aufenthaltes im [[Geshodrom]] (erste August-Hälfte 1552 NGZ) fand [[Atlan]] heraus, dass sich der Neogen-Appellator an Bord dieser [[Dakkarraum]]-Station befand. Da das Auslösen der Haluter-Pest vom ständigen Emittieren der Appellator-Impulse abhängig war, zerstörte der [[Arkoniden|Arkoniden]] das Gerät. Dadurch wurde zumindest die weitere Ausbreitung der Seuche verhindert. <small>([[ | Während seines zweiten Aufenthaltes im [[Geshodrom]] (erste August-Hälfte 1552 NGZ) fand [[Atlan]] heraus, dass sich der Neogen-Appellator an Bord dieser [[Dakkarraum]]-Station befand. Da das Auslösen der Haluter-Pest vom ständigen Emittieren der Appellator-Impulse abhängig war, zerstörte der [[Arkoniden|Arkoniden]] das Gerät. Dadurch wurde zumindest die weitere Ausbreitung der Seuche verhindert. <small>([[Quelle:PR2997|PR 2997]])</small> | ||
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Aktuelle Version vom 8. März 2024, 13:21 Uhr
Der Neogen-Appellator ist eine Waffe der Gemeni.
Aufbau und Funktion
Der Appellator ist ein Sextadim-Impulsgeber, der ein Neogen im Erbgut der Haluter aktiviert. Dieses Neogen löst die Haluter-Pest aus. (PR 2995, S. 54)
Es hat die Form einer blauen Kugel, die zweieinhalb Meter durchmisst und nur wenige Zentrimeter über dem Boden schwebt. An zwei gegenüberliegenden Seiten der Kugeln befinden sich je zwei Antennen. An der Frontseite des Gerätes gibt es einen Monitor und ein Bedienelement, während dahinter der röhrenförmige Hyperenergieakkumulator zu sehen ist, in dem die Sextadim-Energie gespeichert wird. Die gesamte Anlage ist durch einen Energieschirm geschützt, der nur durch die Überprüfung der ÜBSEF-Konstante abgeschaltet werden kann. (PR 2997, S. 18–19)
Geschichte
Die Entwicklung dieses Waffensystems geht auf die Kooperation des Ur-Ablegers des Ruhenden Bhals Drush mit der Gilde des Gondus zurück, die um das Jahr 28.400 BC begann. Während des Genetischen Kriegs wurde das benötigte Neogen von Trebon da Minterol in das Erbgut der Haluter eingeschleust. Seine Aktivierung erfolgte wohl viel später und machte sich erst im 16. Jahrhundert NGZ bemerkbar, als der Ausbruch der Haluter-Pest bekannt wurde. (PR 2995, S. 54)
Während seines zweiten Aufenthaltes im Geshodrom (erste August-Hälfte 1552 NGZ) fand Atlan heraus, dass sich der Neogen-Appellator an Bord dieser Dakkarraum-Station befand. Da das Auslösen der Haluter-Pest vom ständigen Emittieren der Appellator-Impulse abhängig war, zerstörte der Arkoniden das Gerät. Dadurch wurde zumindest die weitere Ausbreitung der Seuche verhindert. (PR 2997)
Quellen
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