Takvorianismus: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 13. März 2024, 08:44 Uhr
Takvorianismus ist eine Wortschöpfung des Synergistikers Notkus Kantor für eine Krankheit, die bisher nur bei seinem Sohn Myles Kantor aufgetreten ist. Der Begriff spielt auf die Paragabe Takvorians an, den Zeitablauf zu verlangsamen.
Verlauf
Auf seine Umwelt erscheint es, als ob Kantor alle seinen Tätigkeiten plötzlich mit viereinhalbfacher Verlangsamung ausführt. Er selbst kann sich nach einem Anfall an nichts erinnern.
Medizinische Anzeichen
Außer einem leicht veränderten Blutbild und verlangsamten Körperfunktionen sind keinerlei erkennbare medizinische Anzeichen zu entdecken. Auch der Zellaktivatorchip reagiert nicht auf einen Anfall.
Geschichte
Zum ersten Mal erlitt Myles Kantor kurz vor seinem achtzehnten Geburtstag, im Jahre 1166 NGZ, einen Anfall. Nach einigen weiteren Anfällen, kehrte, nach dem Tod seines Vaters, zunächst Ruhe ein. Erst im Jahre 1333 NGZ erlitt Myles wieder einige Anfälle, einen kurz vor seinem Opfergang, als ob sein Weg vorgezeichnet gewesen wäre.
Quellen
PR 1522, PR 1596, PR 2077, PR 2276, PR 2286, PR 2287
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