Splandheim: Unterschied zwischen den Versionen
(Die Seite wurde neu angelegt: „ '''Splandheim''' ist ein künstlich erschaffener Planet der Sonne Spalurd. Er wird von den Einheimischen und den anderen Völkern von Cetus (G…“) |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
'''Splandheim''' ist ein künstlich erschaffener [[Planet]] der [[Sonne]] [[Spalurd]]. | '''Splandheim''' ist ein künstlich erschaffener [[Planet]] der [[Sonne]] [[Spalurd]]. | ||
Er wird von den Einheimischen und den anderen Völkern von [[Cetus (Galaxie)|Cetus]] auch '''die Eisigen Gefilde''' genannt. <small>([[ | Er wird von den Einheimischen und den anderen Völkern von [[Cetus (Galaxie)|Cetus]] auch '''die Eisigen Gefilde''' genannt. <small>([[Quelle:PR2980|PR 2980, S. 6]])</small> | ||
{{TOC Left}} | {{TOC Left}} | ||
{{Infobox Planet | {{Infobox Planet | ||
Zeile 7: | Zeile 7: | ||
|Sonnensystem = [[Spalurd]] | |Sonnensystem = [[Spalurd]] | ||
|Galaxie = [[Cetus (Galaxie)|Cetus]] | |Galaxie = [[Cetus (Galaxie)|Cetus]] | ||
|EntfernungSolsystem = 2,46 Mio. [[Lichtjahr]]e <small>([[ | |EntfernungSolsystem = 2,46 Mio. [[Lichtjahr]]e <small>([[Quelle:PR2963|PR 2963]])</small> | ||
|Monde = keine | |Monde = keine | ||
|Typ = [[Kunstwelt]], [[Eiswelt]] | |Typ = [[Kunstwelt]], [[Eiswelt]] | ||
Zeile 21: | Zeile 21: | ||
== Übersicht == | == Übersicht == | ||
Splandheim ist [[Spalurd]]s einziger bewohnter Trabant. Er hat die Form eines {{WP|Pyramidenstumpf|quadratischen Pyramidenstumpfes}}. Die untere Ebene hat eine Kantenlänge von 4600 Kilometern, die obere dagegen von lediglich 3090 Kilometern. <small>([[ | Splandheim ist [[Spalurd]]s einziger bewohnter Trabant. Er hat die Form eines {{WP|Pyramidenstumpf|quadratischen Pyramidenstumpfes}}. Die untere Ebene hat eine Kantenlänge von 4600 Kilometern, die obere dagegen von lediglich 3090 Kilometern. <small>([[Quelle:PR2980|PR 2980, S. 18–21]])</small> | ||
=== Topografie === | === Topografie === | ||
Die Oberfläche der [[Kunstwelt]] ist nur wenig differenziert. Es gibt keine größeren Berge oder Senken. An einigen Stellen haben sich dagegen recht große, vereiste Seen gebildet. Infolge der niedrigen Temperaturen herrschen Umweltbedingungen, die den Polarregionen [[Terra]]s ähneln – es herrschen windgepeitschte Eiswüsten vor, in denen hohe Schneeverwehungen oft die einzigen Landmarken darstellen. <small>([[ | Die Oberfläche der [[Kunstwelt]] ist nur wenig differenziert. Es gibt keine größeren Berge oder Senken. An einigen Stellen haben sich dagegen recht große, vereiste Seen gebildet. Infolge der niedrigen Temperaturen herrschen Umweltbedingungen, die den Polarregionen [[Terra]]s ähneln – es herrschen windgepeitschte Eiswüsten vor, in denen hohe Schneeverwehungen oft die einzigen Landmarken darstellen. <small>([[Quelle:PR2980|PR 2980, S. 7, 20]])</small> | ||
Jede der Flächen Splandheims hat einen Schwerkraftgradienten, der senkrecht zur ihr verläuft. Direkt an den Verbindungskanten zu den Nachbarflächen steigt die Gravitation auf das Dreifache des Normalwerts an. Die Reise auf eine andere Fläche ist daher riskant und mit einem verwirrenden Wechsel des Gravitationsfeldes verbunden. <small>([[ | Jede der Flächen Splandheims hat einen Schwerkraftgradienten, der senkrecht zur ihr verläuft. Direkt an den Verbindungskanten zu den Nachbarflächen steigt die Gravitation auf das Dreifache des Normalwerts an. Die Reise auf eine andere Fläche ist daher riskant und mit einem verwirrenden Wechsel des Gravitationsfeldes verbunden. <small>([[Quelle:PR2980|PR 2980, S. 37–38]])</small> | ||
Unter der Eiskruste dieser [[Welt]] gibt es einen warmen Ozean, dessen Ausläufer das Eis netzwerkartig als unterirdische Bäche durchziehen. <small>([[ | Unter der Eiskruste dieser [[Welt]] gibt es einen warmen Ozean, dessen Ausläufer das Eis netzwerkartig als unterirdische Bäche durchziehen. <small>([[Quelle:PR2980|PR 2980, S. 34]])</small> | ||
=== Flora und Fauna === | === Flora und Fauna === | ||
Bei den meisten bekannten Arten handelt es sich um Tiere. Neben den [[Schneekrebs]]en gibt es hier noch die [[Riesenkäfer (Splandheim)|Riesenkäfer]], die [[Schneekuh|Schneekühe]], die [[Tessira-Stier]]e, die [[Lento-Insekt]]en sowie die [[Loondri]]s. <small>([[ | Bei den meisten bekannten Arten handelt es sich um Tiere. Neben den [[Schneekrebs]]en gibt es hier noch die [[Riesenkäfer (Splandheim)|Riesenkäfer]], die [[Schneekuh|Schneekühe]], die [[Tessira-Stier]]e, die [[Lento-Insekt]]en sowie die [[Loondri]]s. <small>([[Quelle:PR2980|PR 2980]])</small> | ||
Die ökologisch wichtigste Lebensform des [[Planet]]en ist jedoch das [[Hitzpech]]. <small>([[ | Die ökologisch wichtigste Lebensform des [[Planet]]en ist jedoch das [[Hitzpech]]. <small>([[Quelle:PR2980|PR 2980, S. 34]])</small> | ||
=== Bekannte Städte === | === Bekannte Städte === | ||
[[Stadt Sirast]] ist die Hauptstadt und der einzige [[Raumhafen]] von Splandheim. Außerdem gibt es noch andere Ortschaften, in denen die [[Frostdämon]]en verehrt werden. Dazu zählt [[Splounga Rudspor]]. <small>([[ | [[Stadt Sirast]] ist die Hauptstadt und der einzige [[Raumhafen]] von Splandheim. Außerdem gibt es noch andere Ortschaften, in denen die [[Frostdämon]]en verehrt werden. Dazu zählt [[Splounga Rudspor]]. <small>([[Quelle:PR2980|PR 2980]])</small> | ||
=== Bevölkerung === | === Bevölkerung === | ||
Die Bewohner von Splandheim heißen [[Splanden]]. <small>([[ | Die Bewohner von Splandheim heißen [[Splanden]]. <small>([[Quelle:PR2980|PR 2980]])</small> | ||
== Geschichte == | == Geschichte == | ||
Wer diese künstliche [[Welt]] erschaffen hatte, war [[Hornigold, Florence|Florence Hornigold]] im Jahre 1552 [[NGZ]] nicht bekannt. Den [[Lee (Volk)|Lee]] war es jedoch klar, dass es die Eisigen Gefilde seit Jahrtausenden gab. Sie sollten sogar deutlich älter sein als der älteste [[Sternenring]] der Lee. Allerdings waren sie nicht die Ursprungswelt der [[Splanden]]. <small>([[ | Wer diese künstliche [[Welt]] erschaffen hatte, war [[Hornigold, Florence|Florence Hornigold]] im Jahre 1552 [[NGZ]] nicht bekannt. Den [[Lee (Volk)|Lee]] war es jedoch klar, dass es die Eisigen Gefilde seit Jahrtausenden gab. Sie sollten sogar deutlich älter sein als der älteste [[Sternenring]] der Lee. Allerdings waren sie nicht die Ursprungswelt der [[Splanden]]. <small>([[Quelle:PR2980|PR 2980, S. 18, 21]])</small> | ||
Mitte 1552 NGZ besuchten [[Atlan]], Florence Hornigold, [[Fitz Klem]] und [[Tamareil]] Splandheim. In der [[Splounga Rudspor]] fanden sie den zweiten [[Eiris-Silo]] von [[Cetus (Galaxie)|Cetus]] und sicherten die darin gelagerte [[Proto-Eiris]] für die [[Galaktiker]]. <small>([[ | Mitte 1552 NGZ besuchten [[Atlan]], Florence Hornigold, [[Fitz Klem]] und [[Tamareil]] Splandheim. In der [[Splounga Rudspor]] fanden sie den zweiten [[Eiris-Silo]] von [[Cetus (Galaxie)|Cetus]] und sicherten die darin gelagerte [[Proto-Eiris]] für die [[Galaktiker]]. <small>([[Quelle:PR2980|PR 2980]])</small> | ||
== Quellen == | == Quellen == | ||
[[ | [[Quelle:PR2963|PR 2963]], [[Quelle:PR2980|PR 2980]] | ||
[[Kategorie:Planeten]][[Kategorie:Eiswelten]][[Kategorie:Kunstwelten]] | [[Kategorie:Planeten]][[Kategorie:Eiswelten]][[Kategorie:Kunstwelten]] | ||
{{PPDefaultsort}} | {{PPDefaultsort}} | ||
[[Kategorie:Genesis]] | [[Kategorie:Genesis]] |
Aktuelle Version vom 26. März 2024, 20:21 Uhr
Splandheim ist ein künstlich erschaffener Planet der Sonne Spalurd.
Er wird von den Einheimischen und den anderen Völkern von Cetus auch die Eisigen Gefilde genannt. (PR 2980, S. 6)
Astrophysikalische Daten: Splandheim | |
---|---|
Sonnensystem: | Spalurd |
Andere Namen: | Eisige Gefilde |
Galaxie : | Cetus |
Entfernung zum Solsystem : | 2,46 Mio. Lichtjahre (PR 2963) |
Monde : | keine |
Typ: | Kunstwelt, Eiswelt |
Durchmesser: | 3090 km (minimal) bis 4600 km (maximale Kantenlänge) |
Schwerkraft: | unbekannt, doch erdähnlich |
Atmosphäre: | erdähnlich |
Atmosphärendruck: | unbekannt, doch erdähnlich |
Mittlere Temperatur: | unbekannt, doch deutlich niedriger als auf Terra |
Bekannte Völker | |
Splanden | |
Hauptstadt: | Stadt Sirast |
Besonderheiten | |
Standort eines der vier Eiris-Silos |
Übersicht
Splandheim ist Spalurds einziger bewohnter Trabant. Er hat die Form eines quadratischen Pyramidenstumpfes. Die untere Ebene hat eine Kantenlänge von 4600 Kilometern, die obere dagegen von lediglich 3090 Kilometern. (PR 2980, S. 18–21)
Topografie
Die Oberfläche der Kunstwelt ist nur wenig differenziert. Es gibt keine größeren Berge oder Senken. An einigen Stellen haben sich dagegen recht große, vereiste Seen gebildet. Infolge der niedrigen Temperaturen herrschen Umweltbedingungen, die den Polarregionen Terras ähneln – es herrschen windgepeitschte Eiswüsten vor, in denen hohe Schneeverwehungen oft die einzigen Landmarken darstellen. (PR 2980, S. 7, 20)
Jede der Flächen Splandheims hat einen Schwerkraftgradienten, der senkrecht zur ihr verläuft. Direkt an den Verbindungskanten zu den Nachbarflächen steigt die Gravitation auf das Dreifache des Normalwerts an. Die Reise auf eine andere Fläche ist daher riskant und mit einem verwirrenden Wechsel des Gravitationsfeldes verbunden. (PR 2980, S. 37–38)
Unter der Eiskruste dieser Welt gibt es einen warmen Ozean, dessen Ausläufer das Eis netzwerkartig als unterirdische Bäche durchziehen. (PR 2980, S. 34)
Flora und Fauna
Bei den meisten bekannten Arten handelt es sich um Tiere. Neben den Schneekrebsen gibt es hier noch die Riesenkäfer, die Schneekühe, die Tessira-Stiere, die Lento-Insekten sowie die Loondris. (PR 2980)
Die ökologisch wichtigste Lebensform des Planeten ist jedoch das Hitzpech. (PR 2980, S. 34)
Bekannte Städte
Stadt Sirast ist die Hauptstadt und der einzige Raumhafen von Splandheim. Außerdem gibt es noch andere Ortschaften, in denen die Frostdämonen verehrt werden. Dazu zählt Splounga Rudspor. (PR 2980)
Bevölkerung
Die Bewohner von Splandheim heißen Splanden. (PR 2980)
Geschichte
Wer diese künstliche Welt erschaffen hatte, war Florence Hornigold im Jahre 1552 NGZ nicht bekannt. Den Lee war es jedoch klar, dass es die Eisigen Gefilde seit Jahrtausenden gab. Sie sollten sogar deutlich älter sein als der älteste Sternenring der Lee. Allerdings waren sie nicht die Ursprungswelt der Splanden. (PR 2980, S. 18, 21)
Mitte 1552 NGZ besuchten Atlan, Florence Hornigold, Fitz Klem und Tamareil Splandheim. In der Splounga Rudspor fanden sie den zweiten Eiris-Silo von Cetus und sicherten die darin gelagerte Proto-Eiris für die Galaktiker. (PR 2980)
Quellen
»Der Inhalt dieses Artikels wurde aus der Perrypedia übernommen« |