Zellballung: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 11. April 2024, 14:23 Uhr
Als Zellballung bezeichnet man eine Ansammlung gleicher Einzelzellen.
Übersicht
Einzelzellen können sich unter bestimmten Umständen zu Zellballungen zusammenschließen und gelangen dann zu einer Art Kollektiv-Intelligenz, die sie zu gezielten Handlungen befähigt. Die äußeren Faktoren, die zur Bildung von Zellballungen führen, können sowohl künstlicher wie auch natürlicher Art sein. Zellballungen können leicht Größenordnungen erreichen, die man mit bloßem Auge erkennen kann.
Bekannte Zellballungen
- Die BORRO GANE
- Die Virenungeheuer des Paradox-I-Komplexes
Geschichte
Im Lignan-System wurde durch ein unbekanntes Volk die BORRO GANE geschaffen, die als intelligente Zellballung die Evolution der Lebensformen auf den Planeten Tonturst und Ameln steuerte. Dabei war die BORRO GANE in der Lage, kleinere Zellgruppen abzusondern und in geeigneten Wirtskörpern einzunisten, um so in Form einer symbiotischen Verbindung Einfluss auf die Wirte zu nehmen. (PR 506)
Auf dem Meteoritenraumschiff der Paramags wurden so genannte Virenungeheuer beobachtet, die sich durch Mutationen aufgrund des Einflusses des Paradox-I-Komplexes des PEW-Metalls aus vorhandenen Viren im Meteroriten bildeten. Diese Zellballungen konnten durch den Paradox-I-Komplex gezielt als Angriffswaffe eingesetzt werden. (PR 592)
Quelle
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