Nebelfeld: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
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Bei der Auswahl der Teilnehmer am [[Projekt Coma]] nutzten die Befrager der Kandidaten, wie zum Beispiel [[Margharetta Smy]], Nebelfelder. So sollte eine Beeinflussung der jeweiligen Bewerber verhindert werden. Gleichzeitig wurden die Kandidaten dadurch, dass sie keine Reaktion ihres Gegenübers - wie zum Beispiel ein unwillkürliches Lächeln - sehen konnten, in eine Stresssituation gebracht, die Teil der Prüfung war. <small>([[Quelle:PR1649|PR&nbsp;1649,&nbsp;S.&nbsp;43]])</small>
Bei der Auswahl der Teilnehmer am [[Projekt Coma]] nutzten die Befrager der Kandidaten, wie zum Beispiel [[Smy, Margharetta|Margharetta Smy]], Nebelfelder. So sollte eine Beeinflussung der jeweiligen Bewerber verhindert werden. Gleichzeitig wurden die Kandidaten dadurch, dass sie keine Reaktion ihres Gegenübers - wie zum Beispiel ein unwillkürliches Lächeln - sehen konnten, in eine Stresssituation gebracht, die Teil der Prüfung war. <small>([[Quelle:PR1649|PR&nbsp;1649,&nbsp;S.&nbsp;43]])</small>


==Quelle==
==Quelle==

Version vom 21. April 2024, 12:47 Uhr


Ein Nebelfeld ist eine Art von Tarnfeld, das das wahre Aussehen einer Person verschleiert. (PR 1649, S. 43)

Aufbau und Funktionsweise

Personen, die sich in ein Nebelfeld hüllen, erscheinen Beobachtern als eine konturlose, wabernde, graue Gestalt. (PR 1649, S. 43)

Anmerkung: In der Funktionsweise ähnelt ein Nebelfeld damit zum Beispiel einer Schirmmaske. Während letztere das äußere Erscheinungsbild einer Person allgemein verändert und zum Beispiel das Aussehen einer anderen Person vortäuscht, dient ein Nebelfeld speziell der Verschleierung jedweder äußeren Merkmale.

Geschichte

Bei der Auswahl der Teilnehmer am Projekt Coma nutzten die Befrager der Kandidaten, wie zum Beispiel Margharetta Smy, Nebelfelder. So sollte eine Beeinflussung der jeweiligen Bewerber verhindert werden. Gleichzeitig wurden die Kandidaten dadurch, dass sie keine Reaktion ihres Gegenübers - wie zum Beispiel ein unwillkürliches Lächeln - sehen konnten, in eine Stresssituation gebracht, die Teil der Prüfung war. (PR 1649, S. 43)

Quelle

PR 1649

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