Puyar-Keotost: Unterschied zwischen den Versionen
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Er trat bescheiden auf, vermied jegliche Eifersüchtelei mit Bassaron-Taak und äußerte sich stets wohlwollend über dessen Leistungen. Dennoch traute ihm Bassaron-Taak nicht, hatte ihm aber nichts mehr entgegenzusetzen. Er kränkelte und kam schließlich bei einem [[Gleiter]]unfall ums Leben, den er angeblich selbst verursacht hatte. <small>([[Quelle:PR2735|PR 2735]])</small> | Er trat bescheiden auf, vermied jegliche Eifersüchtelei mit Bassaron-Taak und äußerte sich stets wohlwollend über dessen Leistungen. Dennoch traute ihm Bassaron-Taak nicht, hatte ihm aber nichts mehr entgegenzusetzen. Er kränkelte und kam schließlich bei einem [[Gleiter]]unfall ums Leben, den er angeblich selbst verursacht hatte. <small>([[Quelle:PR2735|PR 2735]])</small> | ||
Aktuelle Version vom 5. Juni 2024, 14:46 Uhr
Der Lare Puyar-Keotost war ein Hyperphysiker und Flottenkommandant.
Erscheinungsbild
Er hatte eine schlanke, drahtige Figur. Meist trug er statt einer Uniform bequeme Arbeitskleidung. (PR 2735)
Charakterisierung
Äußerlich war eloquent, freundlich und machte einen sympathischen Eindruck. Er war ein guter Teamleiter und konnte Menschen mit seinem Charisma für sich einnehmen. (PR 2735)
In Wirklichkeit war er ein Soziopath. Er nutzte die Menschen aus, bis er hatte, was er wollte. Bekam er es nicht, schreckte er auch nicht vor Mord zurück. Alles diente in seinen Augen nur dazu, die Laren wieder zum mächtigsten Volk der Galaxie Larhatoon und darüber hinaus zu machen. (PR 2735)
Geschichte
Er war nach dem Zusammenbruch des Konzils mit seiner Flotte bei Volterhagen stationiert und leitete die dortigen militärischen Forschungsprojekte. Nachdem es dem privat tätigen Wissenschaftler Bassaron-Taak gelungen war, den Hypertraktor zu erfinden und zur Serienreife zu bringen, wurde dieses Projekt samt aller Wissenschaftler ebenfalls nach Volterhagen verlegt und Puyar-Keotost übernahm die Leitung. (PR 2735)
Er trat bescheiden auf, vermied jegliche Eifersüchtelei mit Bassaron-Taak und äußerte sich stets wohlwollend über dessen Leistungen. Dennoch traute ihm Bassaron-Taak nicht, hatte ihm aber nichts mehr entgegenzusetzen. Er kränkelte und kam schließlich bei einem Gleiterunfall ums Leben, den er angeblich selbst verursacht hatte. (PR 2735)
Quelle
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