Essoya: Unterschied zwischen den Versionen
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In neuerer Zeit wird ''Essoya'' auch als Schimpfwort oder schlicht als abwertende Bezeichnung verwendet. Dabei werden nicht nur die nichtadeligen Arkoniden mit diesem Schimpfwort bedacht, sondern auch die [[Mehandor]], die dann als »rothaarige Essoyas« verunglimpft werden. <small>([[Quelle:PROL9|PR-Olymp 9, S. 12]])</small> | |||
Ein Essoya zu sein, bedeutet in der modernen arkonidischen Kultur nicht unbedingt, dass man arm oder machtlos sein muss, wie das Beispiel von [[Mascant]] [[Kraschyn]] zeigt. | |||
== Quellen == | |||
* [[Quelle:PR2707|PR 2707]] | |||
* [[Quelle:A204|Atlan 204]] | |||
* [[Quelle:AHC14|Blauband 14]], [[Quelle:AHC31|Blauband 31]] | |||
* [[Atlan-Extra]] | |||
* [[Quelle:PROL9|PR-Olymp 9]] | |||
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[[Kategorie:TERRANOVA]] | |||
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[[Kategorie:Das Atopische Tribunal]] | |||
[[Kategorie:Arkon]] | |||
[[Kategorie:Der Held von Arkon]] | |||
[[Kategorie:Der Held von Arkon (Blaubandbearbeitung)]] | |||
[[Kategorie:Arkon-Trilogie]] | |||
[[Kategorie:Traversan]] | |||
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Version vom 13. Juli 2024, 07:00 Uhr
Der Ausdruck Essoya bezeichnet nichtadelige Arkoniden, in Anlehnung an eine grüne Blätterfrucht. (Atlan 204)
Herkunft
Diese Bezeichnung für die unterprivilegierten Mitglieder der arkonidischen Gesellschaft entstand in den Archaischen Perioden aus der Beobachtung, dass damals diese Menschen ihren täglichen Nahrungsbedarf vornehmlich durch den Verzehr der Arkonidischen Stinkwurz decken mussten, der verblüffend einem terranischen Kohlkopf ähnelt. (Atlan 204, Blauband 14, S.72)
Wertung
In neuerer Zeit wird Essoya auch als Schimpfwort oder schlicht als abwertende Bezeichnung verwendet. Dabei werden nicht nur die nichtadeligen Arkoniden mit diesem Schimpfwort bedacht, sondern auch die Mehandor, die dann als »rothaarige Essoyas« verunglimpft werden. (PR-Olymp 9, S. 12)
Ein Essoya zu sein, bedeutet in der modernen arkonidischen Kultur nicht unbedingt, dass man arm oder machtlos sein muss, wie das Beispiel von Mascant Kraschyn zeigt.