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Aktuelle Version vom 16. Juli 2024, 11:30 Uhr
Der Vanteneuer Ea-Eaveud war ein Berater der soprassidischen Rebellen auf Porass.
Erscheinungsbild
Ea-Eaveuds Rumpf war mit einem grauen Kettengeflecht bekleidet, seine Füße steckten in hohen, oben auskragenden Stiefeln. (PR 2911, S. 48)
Charakterisierung
Seine Ziele verfolgte er mit der für die Vanteneuer typischen Rücksichtslosigkeit. So hatte er keine Skrupel, Unschuldige zu belügen und zu opfern. (PR 2911, S. 59)
Geschichte
Ea-Eaveud lebte im Oktober 1551 NGZ im Abgrund der Altvorderen auf Porass. Dort residierte er im Ort 433 und beriet die Mutanten-Rebellen in ihrem Kampf gegen die Thoogondu und soprassidische Kollaborateure. Auf seinen Antrieb hin wurden am 21. Oktober die Abwehrforts im Orbit von Porass dahingehend manipuliert, dass sie ihre Atomwaffen auf Ziele auf der Oberfläche abfeuerten. Dadurch sollte die angebliche Allmacht des Gondunats negiert werden. (PR 2911, S. 14)
Kurz nachdem Perry Rhodan den Abgrund erreicht hatte, tauchten auch die Soldaten von Ptaranor auf. Ea-Eaveud, einige seiner Anhänger und Rhodans Team retteten sich über den Paratrans-Sender. Dabei belog der Vanteneuer den Mutanten Dussudh, der sich freiwillig meldete, um das Gerät mit seiner Psi-Energie aufzuladen. Laut Ea-Eaveud sollte keine Gefahr bestehen, doch in Wirklichkeit starb Dussudh dabei auf qualvolle Art und Weise. (PR 2911, S. 53, 59) Diese Untat führte dazu, dass Báron Danhuser eine tiefe Abneigung gegen die Vanteneuer zu hegen began. (PR 2912, S. 60)
Nach der gelungenen Flucht zu der AN-ANAVEUD sah sich Ea-Eaveud mit heftigen Vorwürfen seitens des Kommandanten Chos-Chosserd konfrontiert. Vor allem die Tatsache, dass mit Gi Barr ein Gäone den letzten Galakt-Transferer betrat, führte zu einem Streit, der sich sehr negativ auf die Beziehungen zwischen den Vanteneuern und Rhodans Team auswirkte. (PR 2912, S. 16) Ea-Eaveud unterstützte dann die Galaktiker bei deren Suche nach Gi Barr. Als er versuchte, den Gäonen zu töten, wurde sein Vorhaben von Danhuser vereitelt. (PR 2912, S. 60)
Am 25. Oktober konnte ihn Rhodan überzeugen, Gi Barr zuerst zu schonen. Der Terraner wollte dem Gäonen Asyl anbieten, um ihn zur Zusammenarbeit zu bewegen. (PR 2914, S. 26) Der Angriff der Thoogondu zwang die Vanteneuer, die AN-ANAVEUD zur Selbstzerstörung vorzubereiten. Dem Wunsch von Ea-Eaveud nach, sollte Gi Barr an Bord des Galakt-Transferers bleiben und mit dem Schiff untergehen. Ea-Eaveuds Verhalten führte dazu, dass Rhodan mit den Vanteneuern brach und Gi Barr auf eigene Faust rettete. (PR 2914, S. 43)
Quellen
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