Grek-7 (Milchstraße): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 16. Juli 2024, 15:08 Uhr
Dieser Artikel befasst sich mit dem Grek-7 des 25. Jahrhunderts. Für weitere Maahks mit demselben Titel, siehe: Grek-7. |
Der Maahk Grek-7 gehörte zur Besatzung des Raumschiffes, das unter dem Kommando von Grek-1 stand und im Frühjahr 2401 in der Milchstraße operierte.
Anmerkung: Im Roman wird der Name ohne Bindestrich »Grek 7« geschrieben. (PR 227, S. 15ff) |
Charakterisierung
Der Maahk war ein loyaler Unterkommandant und akzeptierte Befehle widerspruchslos. Grek-7 wusste, dass ihm Grek-1 mehr vertraute als allen anderen Maahks an Bord. Er wollte dieses Vertrauen in keiner Situation enttäuschen. (PR 227, S. 15)
Geschichte
Mitte Mai des Jahres 2401 befehligte Grek-7 einen Verband von vier Kampfschiffen. Auf Befehl von Grek-1 sollte er ein akonisches Raumschiff entführen. Der Verband kaperte die ASTAGUN. Die Besatzung wurde paralysiert. Grek-7 ging selbst an Bord und befahl dem Kommandanten des Schiffes, Kal-Rah, einen Ort im Zentrum der Milchstraße anzufliegen. Dort sollte die ASTAGUN an Grek-1 übergeben werden. Als sich Kal-Rah weigerte, den Befehl auszuführen, versetzte ihm Grek-7 einen Schlag. Von diesem Augenblick an war der Widerstand des Akonen gebrochen und das Unternehmen wurde planmäßig abgeschlossen. Auch Grek-7 kehrte zum Raumschiff von Grek-1 zurück. (PR 227)
Am 19. Mai 2401 sprengte Rakal Woolver die im Raumschiff von Grek-1 montierte Impulsweiche. Durch die Explosion brachen schwere Brände auf dem Raumschiff aus. Grek-7 wurde durch diese Ereignisse stark verunsichert. Er missbilligte die Entscheidung von Grek-1, nur Katastrophenalarm gegeben zu haben. Er sagte Grek-1 offen ins Gesicht, der Kommandant müsse die Rettungsarbeiten persönlich leiten. Grek-1 duldete überraschenderweise dieses Aufbegehren und verzichtete darauf, Grek-7 zu degradieren. Er befahl ihm, die Löschkommandos in den mittleren Decks zu leiten. Bei den Löscharbeiten ging Grek-7 zu wagemutig vor und fand dabei den Tod. Grek-1 vermutete allerdings, sein bis dahin loyalster Untergebener habe Selbstmord begangen. (PR 228)
Quellen
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