Strukturvibration: Unterschied zwischen den Versionen
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Diesen Effekt machen sich vor allem die Orter zunutze. | Diesen Effekt machen sich vor allem die spezifische [[Orter]] zunutze. | ||
Als Basiskonstante bzw. als Ursachenvariable ist die [[Hyperimpedanz]] anzusehen. Dies bedeutet bei erhöhter Impedanz wird eine Strukturvibration bzw. eine Strukturerschütterung heftiger ausfallen, da mehr Energie benötigt wird um die fiktive Membran zwischen Einstein'schem Raum und Hyperraum (auch die Zwischenräume) zu perforieren. | Als Basiskonstante bzw. als Ursachenvariable ist die [[Hyperimpedanz]] anzusehen. Dies bedeutet bei erhöhter Impedanz wird eine Strukturvibration bzw. eine Strukturerschütterung heftiger ausfallen, da mehr Energie benötigt wird um die fiktive Membran zwischen Einstein'schem Raum und Hyperraum (auch die Zwischenräume) zu perforieren. |
Version vom 14. Mai 2019, 05:52 Uhr
Die Strukturvibration ist eine Hyperdimensionale Begleiterscheinung.
Diese Begleiterscheinung tritt z.B. bei einem Eintritt eines Raumschiffs in den Linearraum auf.
Grundlagen
Dieser Effekt trifft nicht nur bei Lineartriebwerken auf, sondern bei allen Veränderungen bzw. wechseln des Mediums auf. Beim Transitionstriebwerk spricht man dabei von einer Strukturerschütterung. Dieser Effekt ist abhängig davon in welcher Zeit der Wechsel von zum Beispiel dem Einstein'schen Raum in den Hyperraum stattfindet. Je schneller dieser Wechsel erfolgt um so heftiger wird dieser Hyperdimensionale Energieausstoß. Diesen Effekt machen sich vor allem die spezifische Orter zunutze.
Als Basiskonstante bzw. als Ursachenvariable ist die Hyperimpedanz anzusehen. Dies bedeutet bei erhöhter Impedanz wird eine Strukturvibration bzw. eine Strukturerschütterung heftiger ausfallen, da mehr Energie benötigt wird um die fiktive Membran zwischen Einstein'schem Raum und Hyperraum (auch die Zwischenräume) zu perforieren.
Bekannte Objekte für Strukturvibrationen
- Lineartriebwerke inclusive Libratron
- Metagrav
- Dimesextatriebwerk
- Nullzeitdeformator