Aacyr-Cugham: Unterschied zwischen den Versionen
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Am '''2. Oktober 1514 NGZ''' sprach er auf den Straßen [[Apsuma]]s den [[Tomopaten]] [[Schechter]] an, der sich als Tefroder getarnt hatte. Er fand, dass er ein schönes Gesicht hätte, das sich zu malen lohne. Schechter reagierte panisch, da er das Anliegen Aacyr-Cughams nicht erkannte, sondern ihn aufgrund der Schärpe, die dieser trug, für eine Aufsichtsperson hielt, die ihn enttarnt hatte. Er lockte den Maler in eine Gasse und schlitzte ihm die Kehle auf, bevor dieser das Missverständnis aufklären konnte. Als Schechter seinen Irrtum erkannte, lag Aacyr-Cugham schon im Sterben. <small>([[Quelle:PR2725|PR 2725]])</small> | Am '''2. Oktober 1514 NGZ''' sprach er auf den Straßen [[Apsuma]]s den [[Tomopaten]] [[Schechter]] an, der sich als Tefroder getarnt hatte. Er fand, dass er ein schönes Gesicht hätte, das sich zu malen lohne. Schechter reagierte panisch, da er das Anliegen Aacyr-Cughams nicht erkannte, sondern ihn aufgrund der Schärpe, die dieser trug, für eine Aufsichtsperson hielt, die ihn enttarnt hatte. Er lockte den [[Maler]] in eine Gasse und schlitzte ihm die Kehle auf, bevor dieser das Missverständnis aufklären konnte. Als Schechter seinen Irrtum erkannte, lag Aacyr-Cugham schon im Sterben. <small>([[Quelle:PR2725|PR 2725]])</small> | ||
Die Leiche wurde später gefunden und erregte sofort den Argwohn des Agenten [[Uvan-Kollemy]], der sich sofort auf die Spur Schechters setzte. <small>([[Quelle:PR2725|PR 2725]])</small> | Die Leiche wurde später gefunden und erregte sofort den Argwohn des Agenten [[Uvan-Kollemy]], der sich sofort auf die Spur Schechters setzte. <small>([[Quelle:PR2725|PR 2725]])</small> | ||
Aktuelle Version vom 31. Juli 2024, 05:21 Uhr
Der Tefroder Aacyr-Cugham war ein Porträtmaler und Mitglied der Tamanischen Miliz.
Erscheinungsbild
Er war klein und hatte ein mickriges Erscheinungsbild. (PR 2725)
Geschichte
Am 2. Oktober 1514 NGZ sprach er auf den Straßen Apsumas den Tomopaten Schechter an, der sich als Tefroder getarnt hatte. Er fand, dass er ein schönes Gesicht hätte, das sich zu malen lohne. Schechter reagierte panisch, da er das Anliegen Aacyr-Cughams nicht erkannte, sondern ihn aufgrund der Schärpe, die dieser trug, für eine Aufsichtsperson hielt, die ihn enttarnt hatte. Er lockte den Maler in eine Gasse und schlitzte ihm die Kehle auf, bevor dieser das Missverständnis aufklären konnte. Als Schechter seinen Irrtum erkannte, lag Aacyr-Cugham schon im Sterben. (PR 2725)
Die Leiche wurde später gefunden und erregte sofort den Argwohn des Agenten Uvan-Kollemy, der sich sofort auf die Spur Schechters setzte. (PR 2725)
Quelle
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