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Version vom 11. September 2024, 16:34 Uhr
Als Gillmader-Wolken werden Gebilde aus Stein bezeichnet, die über den Vulkankratern Damaukaaners schweben.
Allgemeines
Auf Damaukaaner, dem ersten Planeten der Sonne Sirkh-Prelljaddum in der Lichtung der Eripäer, gibt es Abertausende von aktiven Vulkanen. Über den meisten (vielleicht sogar allen) existiert eine scheibenförmige Ansammlung von massivem Felsgestein, die über dem Lavasee schwebt.
Dieses Phänomen wurde nie restlos enträtselt. Die Eripäer fanden heraus, dass diese »Wolken« überall in ziemlich genau zweihundert Metern Höhe über dem Lavasee schweben und zwar auf einer Art Schwerkraftpolster, das durch untervulkanische Energieströme erzeugt wird.
Die Eripäer machten sich diese natürliche Eigenschaft zunutze und errichteten ihre Wohnungen auf den Wolken. Auf den größeren Wolken hatten sie sogar ganze Städte gebaut. Damit waren sie von der Umwelt der Planetenoberfläche abgeschnitten und nur mit Fluggleitern zu erreichen, was den durchwegs eigenbrötlerischen und verschrobenen Bewohnern Damaukaaners sehr gelegen kam.
Bekannte Wolken
Im Jahre 2649 gab es insgesamt 17 Großwolken, mehrere hundert Mittel-, sowie Tausende von Kleinwolken (von denen noch immer Tausende unbewohnt waren).
- Punnary – zweitgrößte Wolke
- Quersoy – größte Wolke und kulturelles Zentrum des Planeten. Wurde beim Angriff der Krolocs 2649 vernichtet.
Quelle
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