Vishna-Komponente: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach eigenen Angaben gelang es Quiupu im Februar 425 [[NGZ]], die Vishna-Komponente in einem in der Wildnis Lokvorths errichteten Höhlenlabor so weit zu reduzieren, dass keine Gefahr mehr bestand. So konnte er eine kleine Teilrekonstruktion des Virenimperiums erstellen. <small>([[Quelle:PR1045|PR 1045]])</small> | Nach eigenen Angaben gelang es Quiupu im Februar 425 [[NGZ]], die Vishna-Komponente in einem in der Wildnis Lokvorths errichteten Höhlenlabor so weit zu reduzieren, dass keine Gefahr mehr bestand. So konnte er eine kleine Teilrekonstruktion des Virenimperiums erstellen. <small>([[Quelle:PR1045|PR 1045]])</small> | ||
Version vom 29. Oktober 2024, 17:10 Uhr
Vishna-Komponente war der von Quiupu geprägte Begriff für die Anhaftungen von mentalen Bestandteilen der Kosmokratin Vishna an ihre Inkarnationen und Teile des explodierten Virenimperiums.
Allgemeines
Vishna integrierte sich selbst in das erste Virenimperium und brachte dieses dadurch unabsichtlich zur Explosion. Das galaxiengroße Konstrukt verteilte sich in Form von Viren über weite Bereiche des Standarduniversums. Vishnas mentale Substanz war über diese winzigen Bestandteile verteilt, allerdings nicht gleichmäßig. An manchen Orten war die Vishna-Komponente stark vertreten, andernorts fehlte sie völlig. Als die Virenforscher im Auftrag der Kosmokraten mit der Erschaffung von Teilrekonstruktionen des Virenimperiums begannen, bestand immer die Gefahr, dass sich auch Teile der Persönlichkeit Vishnas wieder manifestierten. Auf diese Weise entstanden Srimavo, Gesil und schließlich Belice. (PR 1114)
Im Jahre 424 NGZ entdeckte Quiupu die Komponente, die seinen Versuchen, eine Teilrekonstruktion des Virenimperiums zu erschaffen, entgegenwirkte. Auch als er zum ersten Mal auf Lokvorth mit Srimavo zusammentraf, identifizierte er die mentale Anhaftung Vishnas.
Geschichte
Quiupu benutzte den Begriff {{Quote|Vishna-Komponente« erstmals Ende 424 NGZ, als er mit seinen von Perry Rhodan und der Kosmischen Hanse finanzierten Arbeiten auf Lokvorth begann. Er sprach davon, seine Forschungsobjekte dürften nicht mit der Vishna-Komponente in Berührung kommen. Man müsse diese Komponente daran hindern, sich negativ auszuwirken. Sie stelle eine sehr große Gefahr dar. (PR 1032) Seiner Einschätzung nach war der katastrophale Fehlschlag, den er bei seiner Arbeit in Shonaar erlitten hatte, auf die Vishna-Komponente zurückzuführen. (PR 1045)
Nach eigenen Angaben gelang es Quiupu im Februar 425 NGZ, die Vishna-Komponente in einem in der Wildnis Lokvorths errichteten Höhlenlabor so weit zu reduzieren, dass keine Gefahr mehr bestand. So konnte er eine kleine Teilrekonstruktion des Virenimperiums erstellen. (PR 1045)
Quiupu erfuhr die Hintergründe im Jahre 426 NGZ von Geredus. (PR 1114)
Quellen
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