Cairaner: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Sokradia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 5: Zeile 5:
== Erscheinungsbild und Physiologie ==
== Erscheinungsbild und Physiologie ==


Die Cairaner sehen vage [[Humanoide|humanoid]] aus. Sie sind hochbeinige Wesen von circa zweieinhalb Metern Körpergröße. Der Rumpf ist eher gedrungen und die Schultern an den Armgelenken leicht verdickt. Die goldene Haut ist stark gefleckt, wobei der haarlose Schädel stärker gefleckt ist. Das Gesicht wird von einer flachen beweglichen Nase, einem lippenlosen, verhornten Mund und ockerfarbenen Augen mit waagerechten Pupillen geprägt. Die Arme teilen sich am Ende in zwei vierfingrige Handpaare mit je zwei Innenfingern sowie zwei Daumen. Die Außenhände sind deutlich kräftiger und gröber als die feingliedrigen Innenhände. Diese werden als ''Gespürhände'' bezeichnet. <small>([[Quelle:PR3000|PR&nbsp;3000]])</small>
Die Cairaner sehen vage [[Humanoide|humanoid]] aus. Sie sind hochbeinige Wesen von circa zweieinhalb Metern Körpergröße. Der Rumpf ist eher gedrungen und die Schultern an den Armgelenken leicht verdickt. Die goldene Haut ist stark gefleckt, wobei der haarlose Schädel stärker gefleckt ist. Das Gesicht wird von einer flachen beweglichen Nase, einem lippenlosen, verhornten Mund und ockerfarbenen Augen mit waagerechten Pupillen geprägt. Die Arme teilen sich am Ende in zwei vierfingrige Handpaare mit je zwei Innenfingern sowie zwei Daumen. Die Außenhände sind deutlich kräftiger und gröber als die feingliedrigen Innenhände. Diese werden als ''Gespürhände'' bezeichnet. <small>([[Quelle:PR3000|PR&nbsp;3000]])</small>Die Gespürhände sind neuronal durchsetzt. Diese Hände haben diverse Sinneseigenschaften. Die vier Finger der Sensorhand verfügen über offene Nervenenden. Mit der Hilfe der Gespürhände steuern die Cairaner ihre [[Raumschiff]]e. Dies geschieht über so genannte Steuergruben, in die die Gespürhand gelegt wird. Für gewöhnlich schützen die Cairaner ihre Gespürhände in Handschuhen. Viele Cairaner tragen, wenn sie Kontakt mit anderen Völkern planen, auch an den anderen Händen Handschuhe. <small>([[Quelle:PR3012|PR&nbsp;3012&nbsp;–&nbsp;Glossar]])</small>
 
Die goldene Haut ist stark gefleckt, wobei der haarlose Schädel stärker gefleckt ist. Das Gesicht wird von einer flachen beweglichen Nase, einem lippenlosen, verhornten Mund und ockerfarbenen Augen mit waagerechten Pupillen geprägt. <small>([[Quelle:PR3000|PR&nbsp;3000]])</small>
 
Am Körpergeruch kann man die Geschlechter der Cairaner unterscheiden. Männliche Cairaner riechen leicht rauchig, ähnlich wie Feuer. Weibliche Cairaner duften angenehm nach Sandelholz. Dieser Geruch wird durch die so genannten Aromamünder verströmt, welche sich in der Schläfenregion befinden. <small>([[Quelle:PR3012|PR&nbsp;3012&nbsp;–&nbsp;Glossar]])</small> Ferner verfügen weibliche Cairaner über eine so genannte Bruttasche, die der Fortpflanzung dient, wobei die Sexualität – ähnlich wie beim Menschen – von der Fortpflanzungsfunktion entkoppelt ist und auch dem Lustgewinn dient und – zumindest männliche – Polygamie von der cairanischen Gesellschaft akzeptiert wird. <small>([[Quelle:PR3019|PR&nbsp;3019]])</small>


== Bekannte Cairaner ==
== Bekannte Cairaner ==

Version vom 11. August 2019, 16:31 Uhr

Die Cairaner sind im Jahr 2045 NGZ das beherrschende Volk in der Milchstraße.

Sie wurden von den anderen Völkern als Friedensmacher bezeichnet. (PR 3000, S. 11)

Erscheinungsbild und Physiologie

Die Cairaner sehen vage humanoid aus. Sie sind hochbeinige Wesen von circa zweieinhalb Metern Körpergröße. Der Rumpf ist eher gedrungen und die Schultern an den Armgelenken leicht verdickt. Die goldene Haut ist stark gefleckt, wobei der haarlose Schädel stärker gefleckt ist. Das Gesicht wird von einer flachen beweglichen Nase, einem lippenlosen, verhornten Mund und ockerfarbenen Augen mit waagerechten Pupillen geprägt. Die Arme teilen sich am Ende in zwei vierfingrige Handpaare mit je zwei Innenfingern sowie zwei Daumen. Die Außenhände sind deutlich kräftiger und gröber als die feingliedrigen Innenhände. Diese werden als Gespürhände bezeichnet. (PR 3000)Die Gespürhände sind neuronal durchsetzt. Diese Hände haben diverse Sinneseigenschaften. Die vier Finger der Sensorhand verfügen über offene Nervenenden. Mit der Hilfe der Gespürhände steuern die Cairaner ihre Raumschiffe. Dies geschieht über so genannte Steuergruben, in die die Gespürhand gelegt wird. Für gewöhnlich schützen die Cairaner ihre Gespürhände in Handschuhen. Viele Cairaner tragen, wenn sie Kontakt mit anderen Völkern planen, auch an den anderen Händen Handschuhe. (PR 3012 – Glossar)

Die goldene Haut ist stark gefleckt, wobei der haarlose Schädel stärker gefleckt ist. Das Gesicht wird von einer flachen beweglichen Nase, einem lippenlosen, verhornten Mund und ockerfarbenen Augen mit waagerechten Pupillen geprägt. (PR 3000)

Am Körpergeruch kann man die Geschlechter der Cairaner unterscheiden. Männliche Cairaner riechen leicht rauchig, ähnlich wie Feuer. Weibliche Cairaner duften angenehm nach Sandelholz. Dieser Geruch wird durch die so genannten Aromamünder verströmt, welche sich in der Schläfenregion befinden. (PR 3012 – Glossar) Ferner verfügen weibliche Cairaner über eine so genannte Bruttasche, die der Fortpflanzung dient, wobei die Sexualität – ähnlich wie beim Menschen – von der Fortpflanzungsfunktion entkoppelt ist und auch dem Lustgewinn dient und – zumindest männliche – Polygamie von der cairanischen Gesellschaft akzeptiert wird. (PR 3019)

Bekannte Cairaner

Gesellschaft

Allgemeines

Zu den piratisch lebenden Ladhonen hatten die Cairaner ein tief greifendes feindliches Verhältnis. (PR 3002, S. 61)

Die Gegner der Caironen wurden in Straflager gesperrt, die so genannten Ausweglosen Straßen. (PR 3000)

Regierung

Technik

Raumschiffe

Die Raumschiffe der Cairaner sind knapp tausend bis zweitausend Meter lange, flache Ellipsoide mit einer silbrig weißen, stark reflektierten Hülle. Aus dem Bug- und Heckbereich ragen überlange Antennen heraus. Inmitten des ovalen Schiffskörpers ist ein Freiraum, in dem sich eine riesige Kugel aus reiner, rötlich flammender Energie wie eine Miniatursonne befindet. Diese Energiesphäre wird von vier metallischen Zangen und daraus hervorgehenden Spangen eingefasst wie ein Edelstein in einem Schmuckstück. (PR 3000)

Geschichte

1692 NGZ tauchten die Cairaner erstmals in der Milchstraße auf. (PR 3009)

Im Jahr 2045 NGZ hatten sie ihre Macht soweit ausgebaut, dass kein anderes Volk diese ihnen streitig machen konnte.

Die Cairaner verbreiteten verschiedene Gerüchte über den Verbeib beziehungsweise die Existenz Terras. (PR 3005, S. 15) So sollten die Aarus für den Posizid verantwortlich sein, den sie ausgelöst hätten, indem sie ein Virus in den interstellaren Datennetzen freisetzten. (PR 3005, S. 16)

Quellen

PR 3000, PR 3002, PR 3005, PR 3017, PR 3019, PR 3020, PR 3021, PR 3022, PR 3025