K-7: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 10. September 2019, 06:18 Uhr
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Dieser Artikel befasst sich mit der Kaulquappe der DRUSUS. Für die Kaulquappe der STARDUST II, siehe: K-VII. |
Die K-7 war ein Beiboot der DRUSUS vom Typ Kaulquappe.
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Anmerkung: Auf den Titelbildern von PR 58 und PR 64 wird die K-7 fälschlicherweise als Gazelle dargestellt. |
Bekannte Besatzungsmitglieder
Die Besatzung bestand aus 50 Personen, darunter:
- Becker – Kadett
- Debruque – Kadett
- Degenhoff – Funker
- Hiller – Leutnant, Erster Offizier
- Horrahk – Kadett
- Jeffers – Kadett
- Marcel Rous – Leutnant, Kommandant und Pilot
Geschichte
Im Oktober des Jahres 2040 wurde die K-7 zu Aufklärungszwecken über dem verlassenen Planeten Mirsal III eingesetzt. Als mehrere kurze unklare Ortungsdaten registriert wurden, beschloss Marcel Rous, auf eigene Verantwortung zu landen. Als Landeplatz wählte er eine Stadt auf der Nachtseite. Nach den Vorfällen um Kadett Becker befahl man die K-7 per Eilstart zur DRUSUS zurück.
Kurz darauf startete Rous eigenmächtig die K-7 wieder aus dem Hangar, um die verschwundenen Besatzungsmitglieder zu suchen. Er landete noch einmal auf demselben nächtlichen Marktplatz. Zusammen mit Kadett Debruque durchsuchte er die Stadt in einem Gleitboot. Als er zurückkehrte, war auch die K-7 verschwunden.
100 Tage später fand ein Einsatzkommando um Rous, das auf Tats-Tor mit Hilfe des Linsenfeldgenerators in das Paralleluniversum gelangt war, das Raumschiff wieder. Es befand sich in quasi versteinertem Zustand. Während die Eigenzeit der Besatzungsmitglieder in einem kurzen Dilatationsflug bei relativer Lichtgeschwindigkeit angepasst werden konnte, blieb die K-7 in Stasis. Lediglich ein Hyperfunkgerät wurde zerlegt, temporal adaptiert und wieder zusammengesetzt, um einen Hilferuf absetzen zu können.
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Noch zu erledigen: PR 65 |