Automobilsport
Klassischer Automobilsport wurde zumindest bis zum 24. Jahrhundert betrieben.
Bekannte Rennwagenmarken
Formel VII
Eine der Rennklassen war die Formel VII mit offenen Wagen, stromlinienförmigen Kunststoffkarosserien und Sechslitermaschinen. Die Wagen erreichten Geschwindigkeiten von rund 300 Kilometern pro Stunde. Die Hersteller stellten ihre Wagen auch berühmten Privatfahrern zur Verfügung. (PR-TB 14, S. 14ff)
Geschichte
Um das Jahr 2330 fand ein Formel VII-Rennen in Brasilia statt. Unter den Teilnehmern waren die reichen Privatfahrer Randolph Keegy und Toni Cimarosa. Keegy fuhr einen dunkelblauen Vickers, Cimarosa, der sogar einen eigenen Rennstall unterhielt, einen weißen Veega. An dem Rennen nahmen 22 Fahrer teil. Das Rennen wurde auf einer Bahn, die einer Acht glich, ausgetragen. Am Kreuzungspunkt gab es keine Unterführung. Der Wettbewerb war auf zwölf Runden angesetzt. Cimarosa provozierte auf der Kreuzung einen Unfall, bei dem Keegy die Herrschaft über seinen Wagen verlor und schwer verletzt wurde. (PR-TB 14, S. 14ff)
Toni Cimarosas Chefmonteur hieß Ronald. Er kümmerte sich um Cimarosas Veega. (PR-TB 14, S. 18)
Quelle
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