Operation Thermoschild

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Mit der Operation Thermoschild wollten die Blues das Verth-System vor dem Angriff der Eisigen schützen.

Geschichte

Die Blues hatten Angst vor einem zweiten Zülüt, wo die Wesen aus der Minuswelt im Juli 428 NGZ den Psychofrost verbreitet hatten. Und Tormsen Vary, der Anführer der Eisigen Schar, hatte keinen Zweifel gelassen, jetzt auch das Zentralsystem der Blues anzugreifen. Mit einem Präventivschlag sollten die Eisigen so in Furcht und Schrecken versetzt werden, dass sie das Verth-System in Zukunft meiden würden. Die GAVÖK lehnte dieses Vorgehen ab und Perry Rhodan versuchte bis zuletzt vergeblich, eine dioplomatische Lösung zu finden. (PR 1231)

Die Blues errichteten einen zwanzigfachen Sperrgürtel aus zwei Millionen linearflugfähigen Raumminen. Danach folgte der eigentliche Thermoschild: etwa fünfzehntausend Schiffe, die mit Thermogeschützen, Raumtorpedos, Fusionsbomben und allen anderen Bordwaffen die eigentliche Hitzemauer errichteten. Die Hitze des Thermoschilds führte zum Amoktau der Eisigen. Siebzehn der einhundert Schiffe aus der ersten Angriffsflotte wurden vernichtet. Die restlichen Schiffe der Eisigen rasten ziellos durch den Raum. Tormsen Vary wurde von Taurec und Vishna entführt. (PR 1231)

Die erste Angriffswelle konnte so zwar aufgehalten werden, die Operation führte jedoch nicht zum gewünschten Erfolg. Kazzenkatt entsandte 250.000 Elemente des Raums nach Gatas und Shtelp drängte in der Maske von Tormsen Vary die Eisigen dazu, den Planeten ebenfalls mit den restlichen 20.000 Einheiten zu umstellen. (PR 1232)

Quellen

PR 1231, PR 1232

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