Tikoisches Fieber

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Das Tikoische Fieber kann durch äußerste Willenskonzentration ausgelöst werden.

Krankheitsverlauf

Der Körper wird in einen Dämmerzustand versetzt. Die Gliedmaßen beginnen konvulsivisch zu zucken und Schweiß tritt aus den Poren der Haut. Es erfordert beinahe unmenschliche Konzentration, um die Fieberschübe einigermaßen unter Kontrolle zu halten.

Die Veränderungen beginnen, sich auszubreiten. Auf der Haut tauchen vermehrt rote Flecken auf, Bläschen bilden sich und die Gelenke schwellen an.

Überschreitet man eine gewisse Schwelle, lässt sich das Fieber nicht mehr kontrollieren. Der Körper verfällt für Monate in eine Art Lähmung, an deren Ende der Tod steht.

Geschichte

Im Jahre 10.498 da Ark versetzte sich Kristallprinz Atlan auf der Geheimwelt der Varganin Karschkar in den Zustand des tikoischen Fiebers, um die Tropoytherin zu veranlassen, ihn aus dem Salon zu holen, in dem er eingesperrt worden war. Atlans Plan funktionierte. Er wurde in die Medostation des Stützpunkts gebracht. Dort versuchten die medizinischen Geräte, die Ursache des Fiebers herauszufinden, versagten jedoch kläglich. Atlan schaffte es, das tikoische Fieber zurückzudrängen.

Quelle

Atlan 210

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