Terceira

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Terceira (portugiesisch: »die Dritte«) ist eine Insel der Azoren.
Die Azoren

Übersicht

Einst bildete Terceira wie alle Azoreninseln den Gipfel eines gewaltigen Gebirges auf dem Kontinent Atlantis. Mit dem Untergang von Atlantis im Jahre 8000 BC entstand das Eiland im Atlantik und wurde in späteren Jahrtausenden wieder von Menschen besiedelt. Ungefähr 200 km südöstlich von Terceira, vor der Südküste São Miguels, befindet sich Atlans Tiefseekuppel.

Terceira war ursprünglich nur etwa 400 km2 groß. Die Insel wurde durch schwimmende Stadtteile erweitert.

Im rauen nördlichen Hinterland Terceiras wurde Ende 1514 NGZ die arkonidische Kolonie Neu-Atlantis gegründet.

Geschichte

Im Jahre 2648 befand sich auf Terceira eine meteorologische Station, von der aus auch jene Satelliten überwacht wurden, die für die totale Wetterkontrolle verantwortlich waren. (Atlan 300, S. 36)

Einige Jahre vor 1514 NGZ erwarb der Arkonide Chorest da Ragnaari ein mehrere Dutzend Quadratkilometer großes Grundstück im Norden Terceiras. Das Gelände wurde durch einen schwimmenden Raumhafen erweitert, der mit dem Grundstück verbunden war.

Im Oktober 1514 NGZ erhielten 23.000 vom Atopischen Tribunal aus ihrer Heimat vertriebene Exil-Arkoniden Asyl auf Terra. Der Asylantrag wurde von Chorest da Ragnaari gestellt und von der Solaren Premier Cai Cheung persönlich genehmigt. Die Arkoniden gründeten auf da Ragnaaris Grundstück die Kolonie Neu-Atlantis. Sie brachten Baumaterial, Maschinen, Roboter, Einrichtungsgegenstände, Nahrungsmittel sowie ein paar hundert Nutz- und Haustiere mit. Mit der Errichtung eines Trichterbaues wurde begonnen. Das Gebäude war am 1. Januar 1515 NGZ bereits halb fertig. Ein gutes Miteinander mit den einheimischen Terceiranern kündigte sich an. (PR 2729)

Die Kolonie wuchs stetig weiter und übte eine starke Anziehungskraft auch auf andere Völker aus. Im November 1515 NGZ lebten unter anderem Topsider und Ferronen in Neu-Atlantis. Am 30. November 1515 NGZ weilten Farye Sepheroa und Gucky im Café Atlanta. Plötzlich zog ein schweres Gewitter auf. Blitze bildeten die zweite technomahdische Losung: »Wissen ist Heil«. (PR 2730)

Der Strom arkonidischer Flüchtlinge und anderer Zuwanderer riss auch im Jahre 1516 NGZ nicht ab. Im Auftrag Chorest da Ragnaaris entwickelte die Architektin Nior Carok deshalb ein ehrgeiziges Konzept, das eine drastische Erweiterung des Siedlungsgebiets vorsah. Neu-Atlantis sollte aus sieben großen Stadtteilen bestehen. Die Azoren sollten durch gigantische Brücken und eine gewaltige Erdaufschüttung miteinander verbunden werden. (PR 2747)

Weblinks

Quellen

»Der Inhalt dieses Artikels wurde aus der Perrypedia übernommen«