Huckepack-Verfahren

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Das Huckepack-Verfahren ist ein Raummanöver, bei dem sich ein kleines Raumschiff während einer Landung im Ortungsschutz eines größeren Schiffs verbirgt.

Allgemeines

Das Manöver beginnt, indem das kleine Schiff sich dem großen Schiff möglichst dicht nähert und seinen Flugvektor und Geschwindigkeit angleicht. Dessen Prallschirm dient dann als Ortungsschutz während der Landung, allerdings wird dadurch auch die eigene Ortung erheblich beeinträchtigt. Der Pilot benötigt ein blitzschnelles Reaktionsvermögen, um jedes Manöver des anderen Schiffes exakt nachzuvollziehen. (PR 312 E, Kap. 4)

Die Gefahr, entdeckt zu werden, beträgt etwa 50 %. (PR 312 E, Kap. 4)

Geschichte

Um den 17./18. November 2435 nutzte Major Hole Hohle das Huckepack-Verfahren. Er brachte eine Space-Jet der CREST IV mit seinem Einsatzteam in die unmittelbare Nähe eines Birnenschiffes, das gerade zu einem Landeanflug auf den Planeten Modula II ansetzte. Die Space-Jet landete unbemerkt. (PR 312 E, Kap. 4)

Quelle

PR 312

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