Göttliche Amnestie

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Die Göttliche Amnestie wird im Jahre 1312 NGZ vom Pangalaktischen Statistiker Raud ausgesprochen.

Durch die die komplexen Regeln, die bei den Pfauchonen für ein ehrenhaftes Leben gelten, sind in der pfauchonischen Gesellschaft komplizierte Verwicklungen, Fehden und Abhängigkeitsverhältnisse entstanden, die die Zusammenarbeit der Prinzenkrieger behindern und teilweise sogar unmöglich machen. Insbesondere hat der Prinzenkrieger Soner durch die von ihm befohlene Blockade des Planeten Vision nach den Ehrbegriffen der anderen Prinzenkrieger sein Leben verwirkt.

Der Gute Geist von Wassermal bringt deshalb den Pangalaktischen Statistiker Raud dazu, alle pfauchonischen Ehrenschulden durch die Göttliche Amnestie zu tilgen. Die Anweisungen der Pangalaktischen Statistiker sind den Pfauchonen heilig, denn diese Wesen genießen bei ihnen den Status von Göttern. Die Amnestie wird deshalb von allen Pfauchonen respektiert.

Die Pfauchonen können somit quasi »bei Null anfangen«. Raud verlangt außerdem von ihnen, dass sie ihr Gesellschaftssystem überdenken. Soners Todesurteil wird ebenfalls aufgehoben.

Quelle

PR 2135