EX-ST-34
Die auch als TRIPODEN-Station bezeichnete Raumstation EX-ST-34 war eine Forschungsstation der Explorer-Flotte, später der LFT. Der Eigenname der Station war Hubble. (PR 1344 – Datenblatt)
Allgemeines
Die raumflugtaugliche Station war besonders geeignet für die Erforschung neuer Sonnensysteme und Planeten, die als Kolonien vorgesehen waren. (PR 1344 – Datenblatt)
Technische Details
{{Techdaten
|width = 100%
|Größe = Space-Jets: Durchmesser 30 m, Höhe 18 m (PR 1344 – Datenblatt)
Station (ohne Space-Jets und Antenne): Durchmesser 120 m, Höhe 95 m (PR 1344 – Datenblatt)
|Bordrechner = Positronik (PR 1344 – Datenblatt)
|Unterlichtantrieb = Space-Jets: 3×16 Impulstriebwerke; Station: 18 Impulstriebwerke (PR 1344 – Datenblatt)
|Beschleunigung = Space-Jets einzeln: je 770 km/s2; Station: 310 km/s2 (PR 1344 – Datenblatt)
|Überlichtantrieb = Waringer-Konverter der Space-Jets, zusätzlich 1 Waringer-Konverter im Stationsteil (PR 1344 – Datenblatt)
|Reichweite = Space-Jets einzeln: je 340.000 Lichtjahre; gesamte Station: ≈65.000 Lichtjahre (PR 1344 – Datenblatt)
|Offensivbewaffnung = Space-Jets: 3×2 Impulskanonen, 3×2 Desintegratoren, 3×1 Transformkanone, 3×1 Paralysator (PR 1344 – Datenblatt)
|Defensivbewaffnung = Space-Jets: Paratronschirme, Prallschirme; Station: HÜ-Schirm (PR 1344 – Datenblatt)
|Besonderheiten = raumflugtauglich durch Zusammenschaltung der Triebwerke im Stationsteil mit denen der Space-Jets; Space-Jets können abgekoppelt werden und einzeln operieren (PR 1344 – Datenblatt)
|Besatzung = 5–210 Personen (PR 1344 – Datenblatt)
|Datenblatt = »Terranische Raumschiffe – Die SPACE-JET-Story – Folge 7«« von Christoph Anczykowski
Geschichte
Zwischen 3447 und 3450 wurden auf der Hubble die Feinarbeiten und Abschlusstests für die neu entwickelten SPARTAC-Teleskope vorgenommen. (PR 1344 – Datenblatt)
Quelle
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