Hexenkessel
Hexenkessel ist eine mitten in der Westside von Fornax liegende Methan-Ammoniak-Welt. Der Name stammt von Wido Helfrich. (PR 1312)
Astrophysikalische Daten: Hexenkessel | |
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Sonnensystem: | unbenannt |
Galaxie : | Fornax |
Entfernung zum Solsystem : | ≈550.000 Lichtjahre |
Typ: | Extremwelt, Methan-Ammoniak-Welt (PR 1312) |
Schwerkraft: | 3 g (PR 1312) |
Atmosphäre: | Wasserstoff, Methan, Ammoniak (PR 1312) |
Übersicht
Die Extremwelt ist für schlechte Wetterbedingungen bekannt. Starke Methanstürme, die sogar Personen mit schweren Raumanzügen mitreißen können, treten ebenso auf wie windstille Zonen, in denen Nebelschwaden von zäher gasförmiger Konsistenz so schwer werden, dass fliegende Objekte nach unten gezogen werden. Durch energetische Ungleichgewichte entstehen atmosphärische »Löcher«. In diesen energiearmen Zonen entladen sich energetisch geladene Objekte; so kann beispielsweise ein SERUN bei Kontakt die gesamten Energiereserven schlagartig verlieren. (PR 1312)
Die atmosphärischen Störungen erschweren den Funkverkehr. (PR 1312)
Wenn die Sicht einmal einigermaßen klar ist, dann entsteht aufgrund des hohen atmosphärischen Drucks der Anschein, als steige die Landschaft bis an den Horizont hin an. (PR 1312)
Die oberen Schichten der Atmosphäre leuchten grünlich. (PR 1312)
Geschichte
Gegen Mitte November 445 NGZ traf sich Wido Helfrich mit Grelerk-12 auf dieser Welt. Ziel des Treffens zwischen dem Vertreter der Pinwheel Information Group (PIG) und dem Abgesandten der Maakar war die Klärung verschiedener Umstände bezüglich der Kartanin. So informierte der Maakar Helfrich über die Ausweitungen des Paratau-Abbaus durch die Feliden. Sein Volk sah darin mögliche Kriegsvorbereitungen für einen weiteren Territorialkrieg. Andererseits waren die Kartanin völlig untypisch zu einer Beschwichtigungspolitik übergegangen. In Kreisen der PIG wurde vermutet, dass der Paratau einem anderen, unbekannten Zweck diente. (PR 1312)
Quelle
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