Hypertrans-Adapter

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Mit dem Hypertrans-Adapter, Kurzform Hytrap, lassen sich Transmitteremissionen anpeilen.

Übersicht

Entwickelt wurde der Hypertrans-Adapter im Auftrag des arkonidischen Antiterrorkommandos (ATK) von Siganesen und sollte in erster Linie Transmittersendungen des von den Akonen entwickelten XD-Transponders nachweisen. Dabei konnte sowohl der Standort des Senders als auch Empfängers angepeilt werden. Einen Transmitterortungsschutz konnte das Gerät aufheben und selbst Transmittervorgänge mit wenig Energieaufwand orten. Bedient wurde er von den Siganesen Syla Poupin und Moran Rautar. Der Prototyp war in einem abgelegenen Hangar der DAORMEYN eingebaut. (PR 1633, PR 1634, PR 1658)

Geschichte

Im Dezember 1200 NGZ ließ sich die Entwicklung des Hytrap nicht länger geheim halten. Das ATK legte daher eine falsche Spur zu einer Attrappe, um das Akonenschiff MAGENTA und damit die Blaue Schlange in eine Falle zu locken. Statt des Originalgeräts wurde ein Trojanisches Pferd angefertigt. Der Plan ging schief, die Akonen ahnten die Falle und sprengten die Attrappe. Der echte Hytrap wurde auf Siga in die DAORMEYN eingebaut. (PR 1633)

Bei der Flucht der MAGENTA von Siga per Transmittersprung konnte das Zielsystem Taarnor durch den Hytrap angepeilt werden. (PR 1634)

Als 1206 NGZ fünfzehn Ertruser bei Mystery die Übergabe der DAORMEYN erpressten, ließ Yart Fulgen das Gerät so einstellen, dass es bei jedem Austritt aus dem Hyperraum eine ortbare Hyperemission von sich gab. So konnte das Raumschiff bei der Rückkehr in die Milchstraße beim Anflug des Hofshor-Systems geortet werden. (PR 1658, PR 1659)

Quellen

PR 1633, PR 1634, PR 1658, PR 1659

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