Nockemann-Syndrom

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Als Nockemann-Syndrom wurde Ende September 3808 der Mangel an Cyklotropin bei den Zyrtoniern bezeichnet.

Auswirkung

Wissenschaftlich gesehen waren alle Zyrtonier psychisch krank. Dies wussten sie aber nicht, da es sich offensichtlich um den Normalzustand handelte, der nicht in einem extremen Zerstörungsdrang ausartete. Die Aggressivität der Zyrtonier war nicht gegen die eigene Umwelt gerichtet. (Atlan 673)

Geschichte

Ende September 3808 entdeckte Blödel diese Mangelerscheinung. Gemeinsam mit Hage Nockemann wurde das Cyklotropin in Pulverform entwickelt. Das Mittel sollte eine Art Spontanheilung bei den Zyrtoniern bewirken, die aber auf eine erneute Zufuhr angewiesen waren. (Atlan 673)

Quelle

Atlan 673

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