Initial-Punktator
Der Initial-Punktator – auch Farrusch-Kanone genannt – ist eine Waffenentwicklung der Ganjasen.
Funktionsweise
Diese Weiterentwicklung der Initialdoppler-Kanone strahlt ähnlich einer Transformkanone ein kugelförmiges Energiefeld überlichtschnell ab. In Nähe des Zieles wird das Energiefeld zur Explosion gebracht. Die freiwerdenden Energien durchdringen selbst fünfdimensionale Schutzschirme und zwingen atomare Energieanlagen des Zielobjekts zur Explosion.
Werden zahlreiche Initial-Punktatoren auf ein gemeinsames Ziel fokussiert, so ist es möglich, auch sechsdimensionale Energieschirme zu durchdringen.
Geschichte
Die Farrusch-Kanone wurde von den Ganjasen erstmals im Ganjasisch-Takerischen Krieg eingesetzt. Sie verhalf den ganjasischen Schiffen zu einem entscheidenden Vorteil im Kampf gegen die Takerer. (PR 491)
Das Waffenkonzept des Initial-Punktators wurde in Gruelfin über den Hundertjährigen Krieg hinübergerettet und war im 5. Jahrhundert NGZ eine Standardwaffe an Bord cappinscher Schiffe. Unter anderem wurde auch das Schiff des Sothos Gun Nliko durch konzentrischen Beschuss mit Initial-Punktatoren vernichtet. (PR 1277)