Mamanq

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Das Mamanq ist ein Kultgegenstand der Yaqana. (PR 3208)

Übersicht

Das Mamanq ist kranzähnlich und mit einer Schicht aus glanzpoliertem Edelmetall überzogen. Einige breite Spieße ragen daraus hervor. (PR 3208)

Aberglaube der Yaqana

Es handelt sich um einen mit Wünschen und guten Ratschlägen geladenen Fetisch. Eigentlich soll er Glück bringen. Doch die Yaqana sagen, dass einer von zehn Mamanq von den Göttern der Willkür beschädigt wird und seine Funktion umkehrt. (PR 3208)

Geschichte

Der Yaqana Seq bot dem Kosmopsychologen Bruno Boukarina verschiedene Tauschobjekte an. Darunter auch ein Mamanq, das Boukarina direkt faszinierte und das er annahm. Angesprochen auf den Aberglauben meinte Seq, dass seine Vorfahren abergläubisch gewesen seien und einen vollen Götterhimmel gehabt hatten. Aber der Terraner bemerkte an der Reaktion des Yaqana, dass dieser froh war, das Mamanq loszuwerden. (PR 3208)

Quelle

PR 3208

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