Hypnosestrahler der Tjiluks
Der Hypnosestrahler der Tjiluks ähnelt einem armdicken Rohr. Am hinteren, verschlossenen Ende befinden sich zwei Vertiefungen. Diese Vertiefungen dienen den mit Saugnäpfen ausgestatteten Tentakeln der Tjiluks als Halt. In der vorderen Vertiefung sitzt ein Zugmechanismus, der die Waffe abfeuert.
Wirkungsweise
Von dieser Waffe werden Energiekugeln abgefeuert, die 400 Meter hoch aufsteigen und sich dann langsam wieder dem Boden nähern. Die grellgelbe Kugel beginnt zu pulsieren und dehnt sich zu einem Durchmesser von 400 Metern aus. Dabei strahlt sie ihre hypnotische Wirkung aus. Die einzige Möglichkeit, sich dem Bann zu entziehen, besteht darin, die Augen fest geschlossen zu halten. Tut man das nicht, erliegt man der Wirkung der Energiekugel, die im Umkreis von 400 Metern beim Betrachter Visionen hervorruft, die zu schrecklichen Albträumen ausarten können.
Geschichte
Am 9. November 2841 führte der Doppelgänger Ronald Tekeners eine derartige Waffe bei einer öffentlichen Demonstration auf Satisfy vor zahlreich anwesendem Publikum vor. Die Betrachter unterlagen dem Einfluss der abgefeuerten Energiekugel, der sich auch Matur Penetschky, der von Minart Kadebku eingesetzte Doppelgänger des Chefs der UHB, nicht vollständig entziehen konnte.
Quelle
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