Tolot, Icho

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Icho Tolot ist ein halutischer Wissenschaftler, der zu einem der treuesten Freunde der Menschheit wurde.

Icho Tolot wurde etwa 1180 AD geboren. Infolge einer Zeitschleife verbrachte er etwa 55.000 Jahre an Bord der LEMCHA OVIR und ist somit der bei weitem älteste lebende Haluter.

Erscheinungsbild

Er ist ein typischer Haluter. Seine Größe von etwa 3,50 m bei fast zwei Tonnen Gewicht unter irdischen Bedingungen beeindruckt fast jeden Gegner.

Haluter sind besonders langlebig, sie werden rund 3000 Jahre alt; deshalb »benötigte« Icho Tolot lange Zeit keinen Zellaktivator. Seit dem Jahr 3582 gehört er dank eines gefundenen Aktivators zu den relativ Unsterblichen in der Mächtigkeitsballung von ES. Seit Jahrhunderten gehört er zu den Wegbegleitern der Menschheit und verbringt mehr Zeit bei den Terranern als bei seinen Artgenossen.

Charakterisierung

Tolot ist abenteuerlustig, hat einen ehrlichen, aufrichtigen Charakter und liebt, wie alle Haluter, seine Unabhängigkeit. Nachdem kurzem Studium der Menschheit wuchs seine Begeisterung für sie. Als – wie alle Haluter – zweigeschlechtliches Wesen entwickelte er mit der Zeit für die Terraner eine Art Mutterinstinkt, betrachtet sie als seine »Kinder« und steht ihnen loyal zur Seite. Häufig nennt er sie entsprechend »mein Kleines«. Er hat speziell zu Gucky eine innige Beziehung.

Berühmt-berüchtigt ist sein schallendes Lachen, dessen Stärke zuweilen zu gesundheitlichen Schäden in seiner Umgebung führen kann. So platzte zum Beispiel das linke Trommelfell von Mentro Kosum während einer Lachsalve des Haluters. (PR 701, S. 29)

Im Laufe seines Lebens trug er einmal ein Kind aus. Nachdem es am 23. Februar 3581 geboren worden war, wurde es kurz nach der Geburt in einem Kampf erschossen. (PR 731) Infolge einer Gedächtnismanipulation durch Jii'Nevever vergaß Icho Tolot dieses Kind allerdings ab 1290 NGZ. (PR 1930) Erst der Kontakt mit dem Element der Finsternis im Oktober 1347 NGZ brachte die Erinnerung zurück. (PR 2488)

Freundschaftsbezeichnungen seitens Haluter enthalten die Nachsilbe -os; Icho Tolot nennt Perry Rhodan, mit dem er freundschaftlich verbunden ist, folglich gelegentlich Rhodanos. Dieser nennt ihn freundschaftlich Tolotos.

Anscheinend hat sein übergroßer Mutterinstinkt für die Terraner grundlegend Tolots Charakter verändert. Entgegen dem bekannten Einzelgängertum der Haluter hält sich Icho Tolot seit geraumer Zeit nahezu permanent bei den Terranern auf.

Icho Tolots Raumschiffe

Geschichte

Freundschaft mit den Terranern

Etwa im Jahr 2000 begegnete er in der Peripherie der Milchstraße einigen Del'Hayern. Ihr Volk ist schon sehr alt und hat schon auf vielen Planeten Ruinen hinterlassen, tritt aber praktisch nie selbst in Erscheinung. Er erfuhr einiges über ihre Kultur. (PR 1034)

Icho Tolot stand in der Mitte seiner dreitausendjährigen Lebensspanne, als er im Laufe einer Drangwäsche im Jahre 2400 auf dem Planeten Opposite Kontakt mit den Terranern erstes Mitglied seines Volkes, mit der aufstrebenden Menschheit, aufnahm.

Er brachte zwei gestrandete terranische Raumfahrer zurück, die als einzige den vermuteten Untergang ihres Raumschiffes überlebt hatten. Gemäß den Gesetzen seines Volkes durfte er den Terranern keinen Hinweis auf den von seinem Volk tabuisierten Sonnensechseck-Transmitter geben. Durch die Bekanntgabe der Position des Fundortes der Raumfahrer konnte er dieses Gesetz umgehen und setzte damit die Menschheit auf die Spur der Sonnentransmitter, die nach Andromeda führte. (PR 200, Kap. 3)

In der Folgezeit stand Tolot den Terranern mit Rat und Tat zur Seite und rettete ihnen öfter das Leben.[1] Ohne seine Mithilfe wären Perry Rhodan und die Besatzung der CREST II schon kurz nach dem Flug durch den Sonnentransmitter im Milchstraßenzentrum im August 2400 verloren gewesen. Nicht nur im Twin-System und in der Hohlwelt von Horror bewährte sich der Haluter als treuer Freund der Terraner.

Die Cappins

Im August 3433 kam es zum ersten Mal seit fast tausend Jahren wieder zur Zusammenarbeit zwischen Icho Tolot und der Menschheit, als er bei der Reise in die Vergangenheit im Nullzeitdeformator teilnahm. (PR 424) Als die MARCO POLO am 3. Juli 3437 nach Gruelfin aufbrach, gehörte Icho Tolot zur Besatzung.

Die Asporcos

3444 gehörte Icho Tolot zu der Gruppe, die Perry Rhodan an Bord der TIMOR nach Asporc begleitete. (PR 571)

Die Laren

Januar 3459 nahm Icho Tolot am Flug der MC-8 nach Hetossa teil. (PR 650)
Im Februar dieses Jahres folgte der Einsatz auf Hoptrec-Haich. (PR 653)
Im August nahm er dann am Flug der CAGLIOSTRO zum Archi-Tritrans-Sonnentransmitter teil. (PR 667)
Nach der Rückkehr in das Solsystem war er an der Abwendung der Zeittaucher-Gefahr beteiligt. (PR 671)

Im Mahlstrom der Sterne

Als die Erde und Luna im Mahlstrom der Sterne strandeten, gehörte er ebenfalls zu den Gestrandeten. Wie es der Art eines Haluters entsprach, beschäftigte sich Icho Tolot weitestgehend mit seinen eigenen Interessen und erkundete Terra.

3582 traf er während einer Reise durch die Wildnis Nordamerikas auf einen alten Mann, dessen Namen er nie erfuhr. Die beiden wurden Freunde und Tolot erfuhr von ihm die Koordinaten eines Planeten, auf dem angeblich einer der vier noch nicht vergebenen Zellaktivatoren zu finden sei. (PR 764)

Avatar Elfe 02.png Anmerkung: Aufgrund der Beschreibung und dem Umstand, dass der Fremde nie seinen Namen erwähnte sowie der Tatsache, dass er die Koordinaten ebenfalls angeblich von einem namenlosen Fremden erhielt zusätzlich zu der Tatsache, dass die ganze Begegnung von ungewöhnlichen Zufällen begleitet wurde, scheint es naheliegend, dass es sich hierbei um ES persönlich handelte.


Die Aphilie

Reise mit der SOL

Wie alle anderen Immunen wurde auch Tolot im Juli 3540 mit der SOL von der Erde verbannt. (PR 700, S. 66) Schon früh wurde dem Haluter klar, welche Herausforderung vor der Schiffsführung lag und dass die SOL sich zu einem Generationenschiff entwickeln würde. (PR 701, S. 39) Nach dem Erreichen der Galaxie Balayndagar im Jahre 3578 nahm Tolot an verschiedenen Einsätzen teil, wie beispielsweise die Kontaktaufnahme mit den Keloskern sowie die Verteidigung der SOL oder die Rettung des Rechenmeisters Dobrak. In dieser Zeit befand er sich in der Drangwäsche. (PR 710, PR 711, PR 715, PR 717)

Gemeinsam mit der SOL stürzte er durch das Samtauge. (PR 718)

Den Durchgang durch das Samtauge in den Dakkardim-Ballon verbrachte er wie die restliche Besatzung bewusstlos und erwachte nach einem Zeitsprung am 3. Januar 3581. In den nächsten Wochen nahm er an der Erkundung des Dakkardim-Ballons teil und gehörte dem Kommando an, das auf Dreitgsisch den Kontakt zu den Zgmahkonen herstellte. Dank eines Ablenkungsmanövers von Tolot und Fellmer Lloyd konnte sich das Kommando dem Zugriff der Zgmahkonen entziehen und darüber hinaus noch den Spezialisten der Nacht Olw befreien. (PR 726) Er nahm auch an einem – leider erfolglosen – Befreiungsversuch von Py teil. (PR 729)

In dieser Zeit zeigte sich, dass der Haluter schwanger war. Die Schwangerschaft äußerte sich in Form von gesteigertem Appetit, weniger Kontakt mit der Umgebung, starkem Egoismus und Grünfärbung der Haut. Ausgelöst wurde die Schwangerschaft durch das vermeintlich nahe Lebensende von Tolot, als die SOL das Ende von Balayndagar miterlebte. Zunächst behielt Tolot jegliche Erklärung seines Zustandes für sich, obwohl seine Freunde sich ernsthafte Sorgen machten. Er begleitete eine Mission in einen Dimensionstunnel, die diesmal zur erfolgreichen Befreiung von Py führte. (PR 730) Außerdem nahm er Ende Februar/Anfang März an einer Mission teil, die das Beraghskolth von dem larischen Planeten Volterhagen stehlen sollte. Leider bekam Tolot sein Kind auf dieser Mission. Das Kind wurde von den Laren sofort nach seiner Geburt durch einen Strahlenschuss getötet. Tolot ließ den Leichnam auf Volterhagen zurück. (PR 731)

Suche nach einem Zellaktivator

Als er im Jahr 3582 bei einer restlichen Lebenserwartung von noch etwa 600 Jahren allmählich das Alter zu spüren begann, beschloss er, nach einem der verschollenen Zellaktivatoren zu suchen und verließ dafür die SOL. (PR 760)

Er hatte inzwischen erfahren, dass es sich bei dem Planeten, dessen Koordinaten er von dem unbekannten Fremden erhalten hatte, um Wardall handelte. Gemeinsam mit Lraton Perlat brach er dorthin auf. Er fand tatsächlich einen Zellaktivator – den der toten Tipa Riordan, den zuvor ihr Navigator Herthigo Aden an sich genommen hatte. Dieser hatte auf dem Planeten eine Schreckensherrschaft errichtet. Bei einer Revolte kam er ums Leben und Tolot nahm den Zellaktivator an sich. Danach kehrte er zur SOL zurück. (PR 764)

Suche nach der Erde

Bei der Suche nach der Erde in der Galaxie Dh'morvon gehörte Tolot zu der kleinen Gruppe unter der Leitung von Perry Rhodan, die als erstes das MODUL betrat. Die Terraner sollten hier im Auftrag der Kaiserin von Therm den COMP bergen. (PR 790)

BARDIOC

PAN-THAU-RA

Die Kosmischen Burgen

3587 nahm Icho Tolot an der Expedition der BASIS zu den Kosmischen Burgen teil.

Im März wurde er von Gucky neben anderen Crewmitgliedern gegen seinen Willen auf die Burg von Ariolc entführt. Er unterlag sofort dem Ariolc-Syndrom und richtete völliges Chaos an, da er die Kontrolle über sich verlor und wie ein Wahnsinniger durch die Räume raste. Erst durch Gucky konnte er gestoppt werden. (PR 934)

In der Nähe des Planeten Matazema, auf dem sich die Burg Kemoaucs befand, geriet er in den Bereich eines von Kemoauc eingerichteten pseudotelepathischen Senders und konnte wiederum nur durch Guckys telekinetische Kräfte gebändigt werden. (PR 947) Er verfiel jedoch zusehens, da auch sein Zellaktivator beeinträchtigt wurde. Erst nachdem der Sender durch Ras Tschubai ausgeschaltet werden konnte, beruhigte sich Tolot und gesundete wieder. (PR 948)

Agent von Seth-Apophis

Am 15. Oktober 424 NGZ tauchte Tolot im Garbus-Distrikt in Terrania auf und begann so heftig zu toben, dass von einer Superdrangwäsche gesprochen wurde. (PR 1020) Seth-Apophis hatte ihn als Agent rekrutiert und jetzt aktiviert. Es begann eine Odyssee auf der Suche nach einer Möglichkeit, sich von dem Bann zu lösen. Dabei entdeckte Tolot auf Arxistal den Handschuh, eine Waffe, die Seth-Apophis aus dem Dom Kesdschan gestohlen hatte. Im Zuge seiner Odyssee gelangte Tolot bis zum Frostrubin. Durch einen Mental-Schock wurde er von der Beeinflussung der Superintelligenz befreit und nahm mit anderen Rebellen den Kampf auf. 426 NGZ traf er auf die BASIS, die auch in diesem Gebiet operierte.

Gänger des Netzes

Anfang Januar 430 NGZ erreichte Icho Tolot zusammen mit Perry Rhodan, Atlan und weiteren Begleitern an Bord des Virenraumschiffs ZUGVOGEL III die Mächtigkeitsballung Estartu, deren Galaxien seit einem guten Jahr von zahlreichen Vironauten erforscht wurden. Er wurde ein Gänger des Netzes. (PR 1300, PR 1304)

Noch im selben Jahr unternahm er einen ersten Versuch, mit einem persönlichen Sprung nach M87 zu gehen. Die weniger als vier Millionen Lichtjahre von dem Kugelsternhaufen Parakku entfernt liegende Galaxie lag zwar innerhalb des Bereichs, in dem das Psionische Netz nutzbar war. Icho Tolot kehrte dennoch unverrichteter Dinge zurück: Es war, als ob es in und um M 87 keine Präferenzstränge gäbe. (PR 1300)

Icho Tolot wurde ein enger Freund von Perry Rhodans Tochter Eirene, die auf dem Planeten Sabhal aufwuchs. An ihrem vierten Geburtstag, dem 15. September 433 NGZ, schenkte er ihr einen Weißfuchs, den er auf Panahan gefangen hatte. Eirene nannte das Tier Bwimi; ihre Freundschaft überdauerte viele Jahre. (PR 1300)

Mitte November 445 NGZ nahm Icho Tolot mit seinem Netzschiff HALUTA wissenschaftliche Messungen an dem vor etwa sechs Wochen aufgetauchten KLOTZ vor. Dabei konnte er dank seiner beiden Gehirne als Erster die Vier-Lichtminuten-Grenze unterschreiten und näherte sich dem rätselhaften Objekt bis auf 2,5 Lichtminuten. Dann wurde die Belastung auch ihm zu viel und er musste den Anflug abbrechen. Überdies traf ein Notruf von Perry Rhodan und Eirene ein, die auf dem Planeten Topelaz in Bedrängnis waren. Auf schnellstem Weg begab sich Tolot mit der HALUTA dorthin und konnte die beiden vor dem Zugriff durch kodextreue Häscher retten. (PR 1303)

Ende Januar 446 NGZ brach er zu einem zweiten Versuch in Richtung M 87 auf, diesmal an Bord der HALUTA. Lange hörte man nichts mehr von ihm; gegen Ende des Jahres galt er bereits seit vielen Monaten als verschollen. (PR 1315, PR 1342)

Auf dieser Expedition fand er das Juwel von Mimoto und fand Hinweise auf die Schwarzen Sternenstraßen. Bei seinen Forschungen am und im Mimoto-Black Hole verlor er etwa zweihundert Jahre und kehrte erst im Jahre 640 NGZ in die Milchstraße zurück. Es gelang ihm nicht, den Chronopuls-Wall zu überwinden. Er drang in das Paura-Black Hole in der Großen Magellanschen Wolke ein und entdeckte die Säulen der Vergangenheit. Tolot geriet in eine Falle und saß fünfhundert Jahre in dem Black Hole fest, bis Perry Rhodan ihn 1143 NGZ befreite.

Die Große Leere

Im Januar 1200 NGZ kam Tolot nach Olymp, um dort bei der Erforschung der Toten Zone zu helfen.

Ab 1202 NGZ nahm er an der Coma-Expedition zur Großen Leere teil. Nach der Rückkehr kehrte er vorübergehend nach Halut zurück und konstruierte sein neues Raumschiff, die HALUTA II.

Puydor

1290 NGZ kämpfte Icho Tolot in der Galaxie Puydor zusammen mit Julian Tifflor und Gucky gegen Jii'Nevever.

Tradom

Mit der SOL verschlug es Tolot nach Segafrendo und Wassermal. Nach der Rückkehr der SOL in die Milchstraße blieb er dort zurück.

Lemurische Hinterlassenschaften

Im April 1327 NGZ geriet Tolot in einen lemurischen Zeittransmitter und wurde in die Zeit des Lemurisch-halutischenn Krieges versetzt. Im Rahmen einer Zeitschleife konnte er Levian Paronn zum Bau der Sternenarchen überreden und an Bord der LEMCHA OVIR in die Gegenwart zurückkehren. Später nahm er an der Vernichtung mehrerer Arsenalwelten der Bestien teil. (Lemuria-Zyklus)

Ab September 1327 NGZ war Tolot in das Unternehmen KombiTrans involviert.

Operation Kristallsturm

Ab 1332 NGZ nahm Icho Tolot an der Operation Kristallsturm teil. Im Rahmen einer Erkundung auf Parrakh wurde er zusammen mit Gucky und Reginald Bull gefangen genommen und in ein antipsionisches Para-Gefängnis gesperrt.

Am 14. Mai 1333 NGZ gelang Bull, Tolot und Gucky die Flucht, nachdem Satrugar von Myles Kantor in der Operation Überdosis mit Psi-Energie überladen worden war.

TRAITOR

Im Oktober 1344 NGZ kehrte Icho Tolot wieder nach Halut zurück, in dessen Nähe bereits ein Kolonnen-Fort TRAITORS errichtet worden war. Er bewegte sein Volk dazu, den Planeten zu verlassen, da zu befürchten war, dass die Haluter der Terminalen Kolonne als Ressource eingegliedert werden sollen. Tolot selbst leitete am 11. Oktober 1344 NGZ einen Ablenkungsangriff auf das Kolonnen-Fort, um den Exodus der Haluter zu decken. Dabei entkam er nur knapp dem Tode.

Im Oktober 1345 NGZ arbeitete Icho Tolot in Omega Centauri am Unternehmen KombiTrans mit und war maßgeblich an der Aktivierung des Kharag-Sonnendodekaeders beteiligt. Er flog am 1. November 1345 NGZ mit dem KombiTrans-Geschwader durch den Sonnentransmitter in Richtung Nagigal-Trio.

Als Atlan da Gonozal, Startac Schroeder und Trim Marath Anfang Januar 1346 NGZ auf Neu-Lemur von den Tad de Raud entführt wurden, verfolgte Tolot die Entführer mit der EDMOND HALLEY. Er beteiligte sich am 8. Januar persönlich an der Befreiung seiner Freunde aus der Gewalt der Präkog-Kaiserin.

Im März 1346 NGZ erkundete er mit Perry Rhodan und Gucky die lemurische Stoßimpuls-Generator-Plattform ZEUT-80, auf der die Halbspur-Changeure einen Transporthof errichtet hatten. (PR 2397)

Tolot nahm an der Operation Tempus teil, die am 16. April begann. Er reiste mit der JULES VERNE in das Jahr 20.059.813 BC, um die Retroversion der Negasphäre in Tare-Scharm zu beobachten. Zusammen mit Perry Rhodan und Gucky erkundete er die LAOMARK. Er hatte seinen Spaß dabei, die Laosoor abzuschütteln. Am 13. Mai beteiligte er sich am erfolgreichen Aufstand der Laosoor gegen die Chaostruppen.

Im Mai 20.059.812 BC gehörte er zu Perry Rhodans Einsatzteam, das Kamuko aus der Neganen Stadt befreite. (PR 2446)

Nach dem Ende der Operation Tempus begleitete er Rhodan nach Thestos und war beim Kontakt mit der Entität AMU zugegen. (PR 2454)

Stardust

Das Polyport-Netz

Im Januar 1463 NGZ kontaktierte der Halbspur-Changeur Ariel Motrifis die Terraner und führte Perry Rhodan, Mondra Diamond und Icho Tolot in das Polyport-Netz nach Markanu in der Galaxie Kyon Megas, um zu versuchen, die Hintergründe der plötzlich gewaltsam auftretenden Frequenz-Monarchie aufzudecken. Bei einem Angriff der Frequenz-Monarchie auf Markanu wurden die Halbspur-Changeure nahezu ausgerottet. Die drei Freunde flohen mit dem Raumschiff MIKRU-JON. Damit begann eine Odyssee entlang des Polyport-Netzes. (PR 2501, PR 2502)

Stationen der Reise waren die Polyport-Höfe PERISTERA (PR 2504), OROLOGION in der Galaxie Diktyon (PR 2505, PR 2506), das Distribut-Depot ARTHA, der Polyport-Hof ARTHANOK und schließlich NEO-OLYMP im Kugelsternhaufen Far Away. (PR 2507)

Dort im Stardust-System trennten sich die Freunde. Während Perry Rhodan und Mondra Diamond mit der MIKRU-JON weiter zum Polyport-Hof KREUZRAD reisten, wollte sich Icho Tolot um die Bedrohung durch die Jaranoc kümmern. (PR 2520)

VATROX-VAMU

Auf Katarakt waren die Jaranoc von der Stardust-Flotte mittels Paratron-Riegelfeldern in einem Gebiet um Amethyst-Stadt festgesetzt worden. Sie bauten einen Hyperdim-Perforator. Im Auftrag von Timber F. Whistler versuchte Tolot, die Absichten der Invasoren herauszufinden. Es kam zu kleineren Auseinandersetzungen mit den Jaranoc, doch konnte auch er nicht verhindern, dass sie den Hyperdim-Perforator erfolgreich starteten. Danach wanderte die Immaterielle Stadt Amethyst weiter, und 88.000 Jaranoc blieben auf Katarakt zurück. (PR 2523)

Die Jaranoc warteten auf die Ankunft von VATROX-VAMU, aber ihre Vorräte gingen zur Neige. Um das Patt zwischen ihnen und der Stardust-Flotte aufzulösen, forderte der Unterhändler der Jaranoc, Kardo Tarba, Icho Tolot zu einem Zweikampf auf Leben und Tod heraus. Der Kampf fand am 5. Februar 1463 NGZ statt, und Tolot gewann. Allerdings weigerte er sich, Tarba zu töten, woraufhin dieser sich zu Tolots Vasallen erklärte. (PR 2540)

Während der Auseinandersetzung mit den Jaranoc entstand eine Freundschaft zwischen Icho Tolot und Eritrea Kush, der Kommandeurin einer Kompanie der 3. Stardust-Raumlandedivision. (PR 2523, PR 2540)

Durch den Einsatz des Hyperdim-Perforators brach am 11. Februar 1463 NGZ der Sextadim-Schleier um das Stardust-System zusammen und VATROX-VAMU drang mit einer Flotte der Jaranoc in das System ein. Icho Tolot war einer der wenigen, die frei von einer geistigen Beeinflussung durch die Entität bleiben. Zu diesem Zeitpunkt befand er sich noch auf Katarakt und brachte sich sowie Eritrea Kush und Kardo Tarba mit einem Käfigtransmitter in die Stardust-Felsennadel in Sicherheit. Dort trafen sie auf Timber F. Whistler. Der Kontrollrechner JOKER rief den Krisenfall Fremdeinfluss aus, woraufhin neue Sextadim-Schleier zum Schutz der Felsennadel und des Stardust-Systems entstanden. In gewaltigen Anlagen unterhalb der Felsennadel entdeckten sie acht Silberkugeln der Oldtimer und nutzten sie dazu, weitere Personen in die Stardust-Felsennadel in Sicherheit zu bringen. Am 23. Februar begab sich Tolot dann mit einigen anderen auf die Insel Talanis. (PR 2560)

Von Ende Februar bis Ende April 1463 NGZ organisierten Icho Tolot und Whistler den Widerstand der Stardust-Menschheit gegen VATROX-VAMU. Am 30. April 1463 NGZ gelang es dann einem Parablock auf Talanis, gebildet von Funkenleuten und kurzzeitig von ES freigesetzten Mutanten, VATROX-VAMU und seine Jaranoc-Flotten mehrere tausend Lichtjahre aus dem Stardust-System fortzuschleudern. (PR 2561)

Als Perry Rhodan Anfang Mai 1463 NGZ auf dem Polyport-Hof NEO-OLYMP wieder mit Tolot zusammentraf, führte dieser den Titel des Chefwissenschaftlers der Stardust-Menschheit. (PR 2572)

Am 10. Mai 1463 NGZ flogen Icho Tolot als Pilot der Silberkugel A und Kardo Tarba als Pilot der Silberkugel B zur Schneise, um in die Schlacht zwischen Kegelstumpfraumern der Jaranoc und Schlachtlichtern der Frequenz-Monarchie einzugreifen. Ihre Forderung zum Rückzug lehnten die Jaranoc ab. In einem rituellen Zweikampf zwischen Tarba und dem Anführer der Jaranoc, Rekner Lurrio, obsiegte Tarba. Lurrio starb, doch als die Schlachtlichter daraufhin den abziehenden Jaranoc in den Rücken fielen, griffen die beiden Silberkugeln auf Seiten der Jaranoc in das Geschehen ein, und alle Schlachtlichter wurden vernichtet. (PR 2587)

Das PARALOX-ARSENAL

Auf dem namenlosen Mond, auf dem der Zweikampf stattgefunden hatte, entdeckte man die erste mögliche Spur des PARALOX-ARSENALS. Mit der Rückendeckung von Icho Tolot, Kardo Tarba und Eritrea Kush, die mit ihren Silberkugeln die ebenfalls anwesenden Raumschiffe der Frequenz-Monarchie und der Jaranoc in Kämpfe verwickelten, bargen die Terraner einen Felsbrocken, in dessen Innerem kurz darauf eine weitere Silberkugel mit Lotho Keraete gefunden wurde. (PR 2590)

Der Bote von ES berichtete von der Verwandlung des PARALOX-ARSENALS in den Zeitspeer. In einer von ESTARTU angelegten Station im Inneren des Mondes entstand durch die Interaktion von Lotho Keraetes Silberkugel und seinem Zeitumformer ein Zugang zum Zeitspeer. Icho Tolot meldete sich als einer der Freiwilligen, um den Zeitspeer zu betreten, aber nur Julian Tifflor wurde der Zugang gestattet. (PR 2591, PR 2592)

Nach Tifflors Rückkehr aus dem Zeitspeer konnte das PARALOX-ARSENAL wiederhergestellt werden. Während der Vorbereitungen zum Abtransport kam es zu einem Treffen von Perry Rhodan mit dem Frequenzfolger Sinnafoch, das Tolot und Tarba in ihren Silberkugeln absicherten. (PR 2594) Kurz darauf vereitelten die Silberkugeln Versuche der Jaranoc, die Position des PARALOX-ARSENALS auszuspionieren. (PR 2595)

Auch nach der Versetzung des PARALOX-ARSENALS in die Nähe von TALIN ANTHURESTA und von Wanderer dienten die Silberkugeln als Abschirmung gegen einen Zugriff VATROX-VAMUS. (PR 2598)

Am 11. Mai 1463 NGZ handelten Icho Tolot und Kardo Tarba mit Turak Efrin, einem Geschwaderkommandanten der Jaranoc, einen Waffenstillstand aus. Auf Verlangen von ES flog Perry Rhodan mit MIKRU-JON, der Sektorknospe QUEEN OF ST. LOUIS und allen Silberkugeln das PARALOX-ARSENAL an. Die Piloten der Silberkugeln begaben sich in die Zentrale von MIKRU-JON. Bei der Annäherung an das PARALOX-ARSENAL lösten sich die Silberkugeln (ausgenommen Silberkugel H) aus der Konstellation und verschmolzen mit dem ARSENAL. (PR 2599)

Nach dem Sieg über VATROX-VAMU, der Teilung von ES und TALIN und der Freisetzung von VAMU nahmen Icho Tolot und Kardo Tarba am 14. Mai 1463 NGZ an einer Abschlussbesprechung auf TALIN ANTHURESTA teil. Die verbliebenen Truppen der Jaranoc hatten sich geteilt, einige waren bei TALIN ANTHURESTA geblieben, einige waren VAMU gefolgt. Kardo Tarba und Icho Tolot setzten es sich zur Aufgabe, die Jaranoc wieder zu vereinen. (PR 2599)

Nach 1484 NGZ kehrte Icho Tolot aus Anthuresta in die Milchstraße zurück. Dort nahm er Abschied von Fancan Teik, der auf Tahun im Sterben lag. (PR 2709)

Das Atopische Tribunal

1514 NGZ beteiligte sich Icho Tolot zusammen mit seinem alten Freund Luto Faonad und dessen Kind Avan Tacrol an Viccor Bughassidows Suche nach Dunkelwelten, insbesondere nach Medusa. Die drei Haluter entdeckten drei Irrläufer, darunter Kamaad. Dort wurde Tolot von dem Jaj Leza Vlyoth im Auftrag des Atopischen Tribunals angegriffen. Zunächst fiel die HALUTA IV dem Angriff zum Opfer. (PR 2709) Danach ging Vlyoth persönlich gegen die Haluter vor. Dazu verwandelte er sich in einen Uleb und griff auf modifizierte TARAS zurück. Durch die TARAS wurde Faonad schwer verletzt und starb kurz darauf. (PR 2710)

Tolot und Tacrol stellten sich im Termitenhügel zum Kampf. Tacrol wurde gefangengenommen und auf die XYANGO verschleppt. Dort folterte man ihn und zeichnete die Schmerzensschreie auf, die Tolot vorgespielt wurden. (PR 2710)

Im Dezember 1515 NGZ gingen Tolot und Tacrol an Bord der KRUSENSTERN, deren Aufgabe es war, nach den onryonischen Gefängniswelten in der Milchstraße zu suchen. Fündig wurden sie im Murloth-Nebel, wo sie auf die noch im Umbau befindliche, aber fast schon fertiggestellte Gefängniswelt Bootasha stießen. (PR 2730, PR 2731)

Genesis

Im Jahr 1544 NGZ lebte Icho Tolot als Begleiter von Reginald Bull und Toio Zindher im Bezirk Carpenseen der Stadt Allerorten. Am 28. Februar erlebte er dort die Geburt von Shinae Bull-Zindher mit. Zusammen mit der Familie ging er fünf Jahre später durch die dortige Breviatur. Die Gruppe kam nicht wie geplant auf Tann, sondern auf Krynn in der Eastside an. Dort musste er sich jahrelang vor den Tefrodern verstecken. (PR 2917, S. 10, 45)

Als Ende Mai 1551 NGZ ein halutisches Raumschiff auf Krynn abstürzte, erkundeten Tolot und Bull die Absturzstelle. Sie fanden zwei Besatzungsmitglieder tot auf. Ein dritter Haluter hatte den Absturz überlebt und verwüstete Bulls Haus, bevor Tolot ihn überwältigen konnte. Er nannte sich Fagur Ord und bat um Hilfe; kurz darauf unterlag er einer unumkehrbaren Strukturumwandlung. Im Hanen-Kloster gewährte Mutru Icho Tolot und der Familie von Reginald Bull Zuflucht. (PR 2917, S. 63) Zusammen mit seinen Freunden ging er Mitte Juli an Bord der SHINAE. Als der Spross von den Tefrodern angegriffen wurde, beschützte er Shinae und floh mit ihr zum Felsensee, wo sich die Familie später wieder vereinte. Mit der MACANA erreichten sie die Nähe des Heithsystems und wechselten auf die EX 378 MANILA. (PR 2918)

Sie erreichten das Solsystem am 28. Juli. Nach Bulls Ernennung zum Liga-Kommissar blieb Tolot weiterhin bei der Familie seines Freundes. Sein Augenmerk galt dabei vor allem Shinae. Er nahm ab dem 4. August an dem Einsatz im Vindonnus-System teil. (PR 2923) Dort gelang ihm die nicht ungefährliche Zerlegung eines Kantor-Kompaktsextanten in drei Einzelteile. An Bord der YETO geschmuggelt, ermittelte das Gerät wichtige Daten über die Funktionsweise des Sprosses. Als er am 5. August mit einer LAURIN-Jet zu einer Vermessungsmission des Sprosses aufbrach, schossen ihn die Gemeni ab. Nur seine Fähigkeit zur Strukturumwandlung bewahrte ihn vor dem Tod. (PR 2924)

Anfang November griffen einige Haluter zusammen mit Bostichs Arkoniden den Spross KYLLDIN an. Obwohl Tolot, irrtümlich wie später klar wurde, keinen Zusammenhang zwischen dem Stasis-Syndrom und der Beteiligung seiner Landsleute vermutete, riet er Reginald Bull davon ab, sich in diese Auseinandersetzung einspannen zu lassen. (PR 2926, S. 28-31) Der Haluter blieb auf Terra und kümmerte sich um Shinae, während ihre Eltern zum Giromsystem aufbrachen. (PR 2928, S. 12)

Mythos

Im Jahre 2045 NGZ war Tolot Hüter des Ephelegon-Systems. Er nutzte dazu die Augen des Riesen, eine fliegenden Festung. Nach seiner Einbürgerung in die LFG wurde er zu einem der Stellvertreter Bulls als Resident der LFG. Am 20. Oktober begrüßte er den über Jahrhunderte verschollenen Rhodan überschwenglich. Er berichtete ihm vom Schicksal der Haluter in den vergangenen Jahrhunderten. Während einer Übung auf auf dem Trainingsraumer SIMAREL des Haluter-Mutanten Bouner Haad wurde Rhodan Ziel eines Attentats. Der Attentäter konnte im letzten Augenblick ausgeschaltet werden. (PR 3016)

Tolot begleitete am 22. Dezember die RAS TSCHUBAI ins Galaxien-Geviert der Vecuia (PR 3025); im September des Jahres 2046 NGZ wurde die Galaxie Ancaisin erreicht. Dort gab es zunächst keinen Hinweis auf raumfahrende Völker, bis der Notruf eines halbwracken Raumschiffs aufgefangen wurde. Tolot flog mit der STARTAC SCHROEDER zusammen mit einem von Sholotow Affatenga angeführten Team zur Erkundung. Sie erhielten Kontakt zu den Quantam und erfuhren über die Geschichte der Quantam und die Zustände in Ancaisin. Die STARTAC SCHROEDER flog ins Quozar-System, die Heimat der Quantam. Dort stellte Tolot fest, dass der Planet Maquantam verschwunden war und nur noch der Mond Laquass seine Bahn zog. Außerdem konnte Tolot einen grauen Schleier beobachten, von dem eine Strahlung ausging, die den Geist belastete. Eine Space-Jet kam dem Nebel zu nahe und verschwand, woraufhin Tolot zur RAS TSCHUBAI zurückkehrte. (PR 3034)

Als ein weiterer Grauer Schleier den bewohnten Mond Whan bedrohte, entwickelte Tolot einen Rettungsplan. Man stellte fest, dass die Graue Materie per Transition oder Linearflug unbeschadet passiert werden und dabei auch vom Kurs abgebracht werden konnte. Sie reagierte auch auf Hyperenergie. So deponierte Tolot einige Energieerzeuger in der Flugbahn der Wolke und beschoss die Wolke mit Linearraumtorpedos. Die Wolke wurde vom Kurs abgebracht und das Volk der Whanau gerettet. (PR 3035)

Tolot flog mit der STARTAC SCHROEDER zum Woloo-System. Auf der Weemwelt wurden zahlreiche Artefakte in verlassenen Türmen gefunden. Als Tolot eines berührte, wurden die Galaktiker telekinetisch angegriffen. Es handelte sich um ein gigantisches Kollektivwesen, dass sich Aanweem nannte. Raumschiffe der Phersunen griffen an, doch die Aanweem schlugen den Angriff telekinetisch zurück, vermuteten aber Verrat durch die Galaktiker. Diese konnten den Vorwurf entkräften und erfuhren, dass die Phersunen ihren ersten Abyssalen Triumphbogen auf Caitlast errichtet hatten. Tolot begab sich sofort auf den Weg dorthin. (PR 3036)

Am 21. Oktober leitete Tolot den Angriff auf das Huphurn-System, um Rhodan aus der Gefangenschaft der Phersunen zu befreien. (PR 3039)

Am 14. Juni 2047 NGZ Bordzeit wurde Tolot mit der RAS TSCHUBAI auf dem Rückflug aus dem Galaxiengeviert von unbekannten Kräften, weit vor der heimatlichen Milchstraße, direkt in das Sol-System versetzt. Hier schrieb man den 15. Juli 2046 NGZ, also über ein Jahr in ihrer Vergangenheit. (PR 3093)

Chaotarchen

Am 27. Juni 2071 NGZ nahm er an einer Besprechung in der Cocktail-Bar Smiler im Tekener-Tower teil. In dieser Besprechung, an der auch Sichu Dorksteiger, Homer G. Adams, Antonu May, Dan Takahashi sowie Fedor Grimm teilnahmen, wurde ein Plan entworfen, um die Galaktischen Kastellane aus der Reserve zu locken. May und Tolot sollten dabei auf der Venus in ein von den Ganjasen angelegtes Kavernensystem eindringen. Tolots Operationsbasis war dabei die arkonidische Venusfestung. Dort arbeitete er mit der venusischen Chefwissenschaftlerin Fran Lubicic und dem Raumabwehr-Koordinator Oscuro Nemetz zusammen. (PR 3129)

Kurz darauf wurden starke Erdbeben registriert und hyperphysikalische Vorgänge, verbunden mit Temporalverschiebungen. Diese Ereignisse nahmen sprunghaft zu. Dabei wurden neue Kavernen freigelegt in denen sich ein schwarzer Würfel befand, auf dessen Oberfläche Darstellungen des Solsystems und des Wegasystems inklusive Zeut beziehungsweise Ambur zu sehen waren. Ebenso ein bisher unbekanntes System. Nur Alschoran konnte die weiterhin instabilen Kavernen beruhigen, er wurde als legitimierter Gesandter des »Wanderers durch Raum und Zeit« anerkannt. (PR 3130)

Nach den Meldungen über die Zerstörung der RAS TSCHUBAI begab sich Tolot im Januar 2072 NGZ mit der THORA nach M13, um die LFG-Residentin Sichu Dorksteiger bei den Untersuchungen zu unterstützten. Er erfuhr von Atlan, dass Rhodan noch lebte und auch die Zerstörung der RAS TSCHUBAI nur ein Täuschungsmanöver war. (PR 3165)

Kurz darauf leitete Tolot die Erkundung der TOMISENKOW. Das Raumschiff hatte ein hyperphysikalisches Phänomen untersucht und war kurzfristig verschwunden und als Wrack wieder aufgetaucht. Im Inneren des Wracks stießen sie auf ein Chronofeld und mehrere Leichen, die augenscheinlich vor Urzeiten gestorben waren. Als es durch das Auftauchen von Chronowolken zu gefährlich wurde, musste der Rückzug angetreten werden. (PR 3165)

Bei einem erneuten Versuch, Überlebende zu finden, kam Tolot mit einer Chronowolke in Berührung. Es gelang ihm, Dorksteiger und Dodua Silberroth zu retten. Durch ein von Dorksteiger, aus der Zukunft mitgebrachtes Tonikum, wurden die Auswirkungen des Kontakts mit der Chronowolke rückgängig gemacht. (PR 3165)

Fussnote

  1. Perry Rhodan Glossar 2500

Quellen

»Der Inhalt dieses Artikels wurde aus der Perrypedia übernommen«