Hypersexta-Halbspur-Transmitter
Der Hypersexta-Halbspur-Transmitter, kurz HSHS-Transmitter, ist eine technische Entwicklung der Zeitschule von Rhuf.
Technische Details
Diese Transmitter versetzen die Spezialisten der Zeit in die Lage, durch kurze Transmitter-Stecken unbemerkt in die Zeitfestung eindringen zu können. (Atlan 807)
Der Hypersexta-Halbspur-Transmitter auf Hairun besteht aus einer volleyballfeldgroßen kreisförmigen Fläche, die von schwarzen, glasig erscheinenden und leicht nach innen gebogenen Säulen umstellt wird. Es gibt insgesamt zwölf Säulen von je etwa 20 Metern Höhe und 1,50 Metern Stärke. (Atlan 807)
Bei Aktivierung bildet sich eine sphärenförmige Aureole aus hellblauem Leuchten mit darinliegenden zahllosen silbrigen Pünktchen. Befindet man sich im Inneren der Aureole, so ist von der Umgebung außerhalb der Leuchterscheinung überhaupt nichts mehr wahrzunehmen, auch nicht von Ortungs- und Messgeräten. (Atlan 807)
Geschichte
Erst die Entwicklung der Hypersexta-Halbspur-Transmitter durch die Wissenschaftler und Erprobungstechniker der Zeitschule von Rhuf versetzte die Spezialisten der Zeit in die Lage, relativ ungefährdet in die Zeitfestung eindringen zu können. Durch die Weiterentwicklung zum so genannten Sappen-Transmitter wurde der Transport deutlich gefahrloser. (Atlan 807)