Kaybor

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Kaybor ist ein Kontinent des Planeten Lingora. 

Übersicht

Kaybor besitzt die Grundform eines Dreiecks und liegt auf der südlichen Halbkugel Lingoras.

Zonai

Die Nordspitze des Kontinents trägt den Namen Zonai.

Zonai ist weitgehend von Wald bewachsen mit Pflanzen und Tieren in großer Anzahl – Säugetiere findet man jedoch nicht. Das Gebiet durchziehen bis zu 400 Meter hohe Gebirgszüge, die sehr schroff und unübersichtlich wirken. Die Gebirgszüge sind von einem komplexen Höhlensystem durchzogen.

Geschichte

Vor circa 10.000 Jahren stürzten nach Kampfhandlungen ein arkonidisches Raumschiff und ein Raumschiff der Tefroder über Zonai ab. Aus den Überlebenden entwickelten sich die Linguiden.

1133 NGZ wurde der zukünftige Kima-Forscher und Erfinder des Kimalogs, Adonor Cyrfant, im Gebiet von Zonai geboren.

Unterhalb eines Gebirgszugs kam es 1168 NGZ, nach Unwettern, zu einem Erdrutsch, der Reste einer linguidischen Siedlung freilegte. Die Archäologen legten dann Schicht für Schicht Siedlungsreste frei. Im Abstand von 300 bis 500 Jahren musste es Überflutungen gegeben haben, die alles in einen See gespült hatten, der jetzt ausgetrocknet war. Fundstücke bis zu einem Alter von 8000 Jahren wurden gesichert, jedoch keine älteren.

1169 NGZ wurden unterhalb der zeitlich ersten Siedlungen Höhlensysteme, mit Skeletten von Arkoniden, die 10.000 Jahre alt waren, gefunden und auch Teile von Raumfahrerausrüstungen aus der gleichen Zeit.

Auf der Suche nach einem vermissten Linguiden entdeckte dann Icho Tolot im selben Jahr ein verschüttetes tefrodisches Raumschiff.

Als 1172 NGZ der nun leitende Archäologe Sando Genard ein weiteres Höhlensystem erkundete, stieß er auf Höhlenmalereien, die die Geschichte der Linguiden erzählten. Auch Adonor Cyrfant konnte die Höhlenmalereien besichtigen. Nach dem Tod Sando Genards wurden die Höhlen dann durch die Zellaktivator tragenden Friedensstifter geschlossen und von Überschweren gegen Betreten gesichert.

Anfang September 1173 NGZ wurde Adonor Cyrfant durch Roi Danton noch einmal in die Lage versetzt, die Malereien in den Höhlen von Zonai zu besichtigen. Da der Höhleneingang von Überschweren bewacht wurde, öffnete man einen verschütteten Eingang, durch den Cyrfant und ein weiterer Linguide die Höhle betreten konnte. Ein Wissenschaftsteam und transportable Transmitter wurden von Gucky in die Höhle gebracht. Nach einer Fehlfunktion eines Roboters wurden die Überschweren aufmerksam. Alle konnten über die Transmitter flüchten, nur die Linguiden konnten nicht evakuiert werden. Dies war erst möglich, nachdem die Friedensstifterin Dorina Vaccer die Überschweren in ihre Schranken verwies.

Im Oktober 1173 NGZ suchte Dorina Vaccer die Höhlenmalereien noch einmal auf, indem sie sich mit ihrer Stimme Zutritt verschaffte. Dort entdeckte sie dann auch in den Bildern den Zusammenhang von Linguiden, Kima-Strauch und Hyperraum und somit den Grund für die Veränderungen von Zellaktivator tragenden Linguiden.

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Quellen

PR 1551, PR 1580, PR 1587, PR 1588

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