TERRANOVA-Schirm
Der TERRANOVA-Schirm[1] wird von jeweils 38 Kristallschirmprojektoren pro LORETTA-Tender erzeugt, die ringförmig entlang der Außennut angeordnet sind.
Dort wird die gewandelte Zapfenergie in Form multifrequenter hyperenergetischer Anregungsimpulse abgestrahlt. Zum Einsatz kommen 38 Projektoren pro Tender. Hypertron-Sonnenzapfung versorgt die knapp 850 Meter langen und 200 Meter durchmessenden Aggregate mit Energie, deren Umwandlung in einem Quintatron-Komplex erfolgt.
Vom Quintatronring mit insgesamt 16 halbkugelförmigen, im Kern aus HS-Howalgonium bestehenden Injektor- und Wandeleinheiten wird die erzeugte multifrequente
Hyperstrahlung in den Generatorblock des Projektors weitergeleitet. Ein Kugel-Resonator mit der Kernzelle des Hauptwandlers aus HS-Howalgonium und Salkrit ist mit der modularen Energiematrix des Generators verbunden und erzeugt multifrequente Impulse. Diese werden über doppelwandige Verbindungshohlleiter in die primären und sekundären Modulatorblöcke geleitet. Ein zylindrischer Impulskollektor ist der Verstärkerstufe vorgeschaltet und durch zwei Energie-Überflutungssicherungen
geschützt.
Die Zentralleitung für die nun fokussierten multifrequenten hyperenergetischen Anregungsimpulse ist umgeben von einer Verstärkermatix auf Salkrit-Basis, Verstärkerspulen sowie einer Rotationsarray zur weiteren Bündelung. Der 135 Meter durchmessende kugelförmige Hauptprojektorkopf enthält Generatoren für Energiefeldlinsen (in Anlehnung an optische Verfahren wird hierbei von einer hyperenergetischen Polarisation gesprochen) und die abschließende Abstrahlmündung. Ober- und
unterhalb des Projektorkopfs befinden sich Projektorleitwerke zur Anregungsimpuls-Feinvektorierung.
Quelle:
- ↑ Perry Rhodan Glossar 2977