Stonehenge
Dieser Artikel befasst sich unter anderem mit der Zeitgruft unter den Steinkreisen von Stonehenge. Für weitere Bedeutungen, siehe: Zeitgruft (Begriffsklärung). |
Stonehenge ist ein rätselhafter Ort auf der Erde, an dem sich immer wieder rätselhafte Ereignisse abspielen.
Unter den Steinkreisen soll sich eine uralte Zeitgruft befinden. (PR 1297)
Geschichte
Noch zu erledigen: Atlans Fahrt nach Stonehenge (Quelle:AHC3 bzw. PR-TB 173), PR 863 |
Im Juni 2332 erforschte Tyll Leyden im Zusammenhang mit dem Verschwinden verschiedener Raumschiffe im Sol-System unter anderem Stonehenge. Aufgrund der Anordnung der Steine vermutete er hinter den Steinkreisen einen Transmitter. Als Leyden im Sternenland einen Komplex entdeckte, der aussah wie eine fünfmal so große Version von Stonehenge, fühlte er sich bestätigt. Als er am 24. Juni mit Gucky, Tania Carven und Sir Karolus Stonehenge besichtigte, stellte er jedoch fest, dass sich seine Theorien als falsch erwiesen hatten. Sir Karolus erinnerte an die Thesen von Erich von Däniken und stellte die Theorie auf, dass das Sternenland schon früher die Erde besucht hatte und daher Erdenmenschen zum Bau von Stonehenge inspiriert hätte. Atlans Begegnung mit dem Haluter Ternal Malat in Stonehenge war zu diesem Zeitpunkt noch nicht auf der Erde bekannt. (PR-TB 262)
Stonehenge war aber auch der Grund dafür, dass das Sternenland im Jahr 2332 Menschen der Erde entführte. Man hatte das dem Antrieb des Sternenlandes ähnelnde Stonehenge entdeckt und daher die Hoffnung, dass Menschen helfen könnten, den Antrieb von Sternenland zu reparieren. (PR-TB 262)
Das Zeit-Meeting
Laut Bericht von Uclar Wesen fand bei den Steinkreisen von Stonehenge ein Zeit-Meeting statt, bei dem Dalaimoc Rorvic und Tatcher a Hainu zwei namentlich nicht genannte Extraterrestrier trafen. Diese verhalfen Uclar Wesen zum Wechsel aus einem Paralleluniversum, das stark an die Realwelt angelehnt war, in das Standarduniversum. Bei den fraglichen Ereignissen vermischten sich allerdings mehrere Zeitebenen und/oder Existenzebenen, daher misstraute Uclar Wesen seiner eigenen Erinnerung. (PR 1297)
- Anmerkung: H. G. Ewers bezieht sich hierbei anscheinend auf seine Story Der weiße Schrein in Jubiläumsband 5 und die Groteske »Zeit-Meeting« im Werkstattband. Rorvic und a Hainu diskutieren in PR 1282 mehrmals über dasselbe Meeting. Bei diesem Meeting begegnete der Autor persönlich mehreren der von ihm erschaffenen Figuren.
Quelle
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