Humarra
Humarra war ein Stützpunkt der CONDOS VASAC auf Porsto-Pana.
Übersicht
Der Stützpunkt hatte die Ausmaße einer Stadt und bedeckte eine Fläche von etwa 150 Quadratkilometern. Hier lebten im Jahre 2408 etwa 500.000 Akonen, Antis und Aras. In der anscheinend für die Forschung konzipierten und ausgelegten Stadt reihten sich Forschungsgebäude, Versorgungseinrichtungen und Erholungsgebiete harmonisch aneinander.
Das wichtigste Gebäude der Stadt war ein Kuppelbau, der sich im Zentrum erhob. Hier hielten sich zahlreiche Mitglieder der Lenkzentrale CONDOS VASAC auf.
Geschichte
Ende Juli 2408 befand sich ein schwer beschädigtes Walzenschiff der Fremden im Anflug auf Humarra. In der Stadt brach Panik aus und die Bewohner flüchteten per Transmitter aus der Stadt. Durch die Transmitterschocks wurden die fremden Machthaber handlungsunfähig und schrien ihren Schmerz lautstark hinaus. Das Schiff schlug zwischen den Außenbezirken Humarras und dem nahegelegenen Raumhafen auf und verging in einer gewaltigen atomaren Explosion. Alle Bewohner, die sich nicht zufällig in unterirdischen Forschungsstätten befanden, wurden getötet. Die Stadt wurde von den Druckwellen der Explosion dem Erdboden gleichgemacht. Auch die Kuppel im Zentrum wurde zerstört, die Bewohner getötet.
Quellen
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