Hochgeschwindigkeits-Präzisionsgewehr

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Das Hochgeschwindigkeits-Präzisionsgewehr ist eine tragbare Langdistanz-Schusswaffe.

Technische Details

Die gesamte Waffe kann syntronisch stabilisiert werden. Das Zielfernrohr ist ebenfalls syntronisch unterstützt und bietet einen Zoom mit dem Faktor 2000. Dargestellt wird das Ziel in einem über das Gewehr projizierten Holowürfel von etwa 20 cm Kantenlänge. Die Hochgeschwindigkeitsgeschosse verfügen über eigene Sensoren, die während des Fluges Wind- und Luftdruckverhältnisse erfassen und berücksichtigen. Letztlich können Ziele erfasst werden, die sich mehr als zehn Kilometer entfernt befinden. (PR 2022)

Geschichte

Die Waffe galt als außerordentlich gefährlich. Auf der Erde war sie deshalb verboten. (PR 2022)

Im August 1303 NGZ arbeitete Henner Mushcot in der Einreisekontrolle des Zivilraumhafens in Terrania. Nachdem er sich von einer Gruppe Monochrom-Mutanten um Koo Parkinson angegriffen glaubte, war er auf Rache aus. Aus der Asservatenkammer des Raumhafens entwendete er deshalb ein eingelagertes Hochgeschwindigkeits-Präzisionsgewehr. Tage später machte er sich auf den Weg nach Para-City, um dort ein Attentat auf Koo Parkinson zu begehen. Ein Probeschuss auf den nahe der Stadt lebenden Ramon Alvarez schlug nur deshalb fehl, weil sich der Einsiedler in einem Zelt aus transparenter Formenergie befand. Überzeugt von der Präzision der Waffe nahm er einige Zeit später Parkinson ins Visier. Der Mutant befand sich jedoch in zwölf Kilometern Entfernung, als er feuerte. Die Flugzeit des Projektils war dadurch so lang, dass sich Parkinson währenddessen von seinem Standort wegbewegt und Clayra Ruschkin seinen Platz eingenommen hatte. So traf sie die Kugel in den Kopf. Nur kurze Zeit später fiel Henner Mushcot der Rache der Mutanten zum Opfer. (PR 2022)

Quelle

PR 2022

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