Schmitt
Dieser Artikel befasst sich mit dem Cyno Schmitt alias Imago I. Für weitere Bedeutungen, siehe: Schmitt (Begriffsklärung). |
Schmitt war ein Cyno.
Erscheinungsbild
Er trat in der Gestalt eines kleinen, älteren Mannes auf, dessen Alter zwischen 60 und 120 Jahren lag. Sein Gesicht war blass, durchzogen von feinen Linien, die Augen klar, fast farblos und ungewöhnlich groß. Sein schwarzes Haar wies erste graue Spuren auf. Auch wenn er lächelte, erweckte er oft den Eindruck von Traurigkeit.
Charakterisierung
Der Cyno galt als still, unauffällig und hilfsbereit – jedoch nicht, wenn es um die Klärung der Frage seiner eigentlichen Identität ging.
Geschichte
Im Jahre 3442 lebte er in der Maske des Tordo Yanteff. Er bekleidete die Position des Generaldirektors der Randul-Company, eines der größten bekannten Chemiekonzerne mit Firmenhauptsitz in Rio de Janeiro.
Schmitt gab sich erst nach geraumer Zeit als Imago I zu erkennen. Zusammen mit seinem Bruder Nostradamus (Imago II) hatte er nach der Vertreibung der Cynos aus dem Schwarm circa 1 Million Jahre auf dessen Rückkehr gewartet. Ihnen war es zu verdanken, dass die vom Schwarm ausgehende Gefahr im Jahre 3443 gebannt werden konnte: Auf dem Planeten Stato II löste Schmitt mittels des Tabora die Vernichtung der energiekonservierten Neun Imaginären aus. Der dabei entstandene psiomodifizierte Hyperenergieschwall tötete alle Karduuhls im Schwarm. Anschließend versteinerte Schmitt zu einem Obelisken. Nachdem sein Bruder Imago II den Obelisken aufgesucht hatte, leuchtete dieser hell auf und zerfiel zu Staub. (PR 567, S. 62)
Quellen
PR 556, PR 561, PR 566, PR 567
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