Quabiten

Aus Sokradia
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Die Quabiten sind eine parasitäre Lebensform in der Milchstraße, die erst bei genügender Konzentration Intelligenz entwickelt.

Geschichte

In ferner Vergangenheit waren die Quabiten unter jenen Völkern, mit denen sie Kontakt aufgenommen hatten, als Friedensstifter bekannt. Es entstand dabei immer eine neue, eine aus Sicht der Quabiten reinere Kultur. Synergie und Harmonie waren die beiden größten Segnungen der Quabiten. Immer neue Hochzivilisationen entstanden. (Dunkelwelten 2)

Oft wurden die Quabiten über viele Lichtjahre hinweg gerufen. War dann die Kolonisationsphase abgeschlossen, gaben sie sich in den meisten Fällen zu erkennen. Nur selten blieben sie im Verborgenen. (Dunkelwelten 2)

Durch den Absturz des Raumschiffes der Kerouten auf dem Planeten Styx wurden die anscheinend letzten Quabiten auf dem Dunkelplaneten isoliert. Um dort zu überleben, wechselten sie von den verstorbenen Kerouten auf die Laquilen über. 1536 NGZ erwachten sie und lösten unter der planetaren Bevölkerung Amokläufe aus. Die Ursache der Aggression lag in ihrer geringen Konzentration. Die Befallenen verloren ihre Individualität und wurden praktisch zu einer Art »Gemeinschaftswesen«. Die Quabiten sahen die Befallenen von Styx nur als Zwischenwirte an, ohne die sie sterben müssten. Die Posbis waren für die Quabiten anscheinend ein vorzüglicher Wirt. (Dunkelwelten 2)

Quelle

Dunkelwelten 2

»Der Inhalt dieses Artikels wurde aus der Perrypedia übernommen«