Die zerstörte Welt

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Sie sind Gefährten und Feinde zugleich – und führen einen Kampf auf vielen Ebenen

Kurz­zusammen­fassung

In Selthantar »lebt« das Bewusstsein eines Elshesti. Diese waren die Ureinwohner von Cestervelder und wurden vor zweitausend Jahren von den Laren ausgerottet.

Geführt von diesem Bewusstsein erreichen Perry Rhodan, Avestry-Pasik und Selthantar Katakomben, in denen sich halbtote Elshesti befinden. Diese kooperieren mit dem Atopischen Tribunal und führen die Onryonen auf Avestry-Pasiks Spur.

Rhodan kann einige dieser Elshesti davon überzeugen, dem Tribunal zu misstrauen und gelangt so zu einem Transmitter. Er übergibt Avestry-Pasik das Vektorion und stößt ihn in den Transmitter, der sich kurz darauf selbst vernichtet.

Rhodan selbst wird von den Onryonen gefangen genommen.

Handlung

Der Absturz des Gleiters war kein Unfall. Selthantar hat ihn herbeigeführt, denn er ist »besessen« vom Bewusstsein des Elshesti Faevhudio. Diese insektoiden Wesen waren die Ureinwohner des Planeten Isnio, der jetzt Cestervelder heißt. Sie wurden vor zweitausend Jahren von den Laren ausgerottet, weil sie eine Gefahr für die Mastibekks darstellten, die sich am Geist der Elshesti laben wollten, dabei aber mitsamt ihren Pyramiden vernichtet wurden. Grund dafür waren die Lebensstäbchen – kleine Implantate, in denen der gesamte Bewusstseinsinhalt der Elshesti abgespeichert werden konnte, wodurch ihnen ein Leben nach dem Tod ermöglicht wurde. Sie hatten diese Technik entwickelt, als ihr Volk durch eine Seuche vernichtet zu werden drohte. Ein solches Lebensstäbchen befindet sich in Selthantars Kopf. Er hat es bei seinem ersten Besuch auf Cestervelder erhalten. Er war damals ebenfalls mit einem Gleiter abgestürzt, seine Gefährtin Farintur war dabei ums Leben gekommen. Selthantar war von untoten Elshesti manipuliert worden.

All das wird allmählich klar, als Perry Rhodan und Avestry-Pasik dem Lajuuren bei der Suche nach dem in einen Abgrund gerutschten Gleiter in ein Höhlensystem folgen. Faevhudios Bewusstsein drängt sich in den Vordergrund und führt die Gruppe zu Katakomben, in denen unzählige mumifizierte Elshesti lagern. Sie sind weder lebendig noch ganz tot, viele von ihnen erwachen und gehen zum Angriff über. Die Elshesti hatten vor einiger Zeit Kontakt mit einem Tesqiren und sind seitdem davon überzeugt, dass das Atopische Tribunal das Böse gebändigt hat, dem sie ihren Untergang zu verdanken haben – dieses Böse sind die Laren. Faevhudio hat dafür gesorgt, dass die Onryonen Avestry-Pasiks Spur aufnehmen konnten. Tatsächlich sind Guol Chennyr und seine Leute bereits unterwegs. Sie haben einen kleinen Rückschlag erlitten, weil die Station der Verbundenheit sich selbst zerstört hat. Sie dringen nun in das Höhlensystem ein.

Rhodan versucht Faevhudio umzustimmen und nutzt einmal mehr seinen Ruf als Hetork Tesser. Durch das rücksichtslose Vorgehen der Onryonen erkennen die Elshesti, dass man dem Atopischen Tribunal doch nicht vertrauen kann. Faevhudio und einige andere Elshesti stellen sich auf Rhodans Seite und führen ihn zu einem Transmitter. Doch die Onryonen setzen nach. Rhodan überlässt Avestry-Pasik das Vektorion und stößt ihn durch den Transmitter, der kurz darauf vernichtet wird. Guol Chennyr nimmt Rhodan gefangen. Selthantar, der seine Identität zurückerhält, bleibt bei den Elshesti. Sie führen ihn zu Farintur, die damals von den Elshesti gerettet worden ist.

Hauptpersonen

Perry Rhodan, Avestry-Pasik, Selthantar

Handlungszeitraum

...

Handlungsort

Cestervelder

Kommentar

Die RAS TSCHUBAI (IV)

Glossar

Laren zur Zeit des Hetos der Sieben / Mastibekks / Onryonen

»Der Inhalt dieses Artikels wurde aus der Perrypedia übernommen«

Perry Rhodan Heftroman 2754