Fünfzehnvierzehn
Der Peroppaner Fünfzehnvierzehn war der 1514. Nachkomme des »Großen Begründers«.
Anmerkung: Wer oder was der »Große Begründer« war und wie er zu diesem Titel kam, ist unbekannt. |
Erscheinungsbild
Er war von humanoider Gestalt mit grobschlächtigem Gesicht, dicht behaarten Nasenflügeln, tiefliegenden Augen sowie einer fliehenden Stirn. Zahlreiche zerbrechlich wirkende Fühler umrahmten sein Gesicht und erstreckten sich auch auf den Hinterkopf, wo sie von dichten roten Haarbüschen überwuchert wurden. Anstelle von Zähnen besaß er zwei knöcherne Siebplatten.
Fähigkeit
Fünfzehnvierzehn war außerordentlich begabt darin, Sprachen zu verstehen. Dies ging weit über das normale Erlernen hinaus; er hatte vielmehr die Fähigkeit, auch Begriffe, die noch gar nicht ausgesprochen worden waren, richtig zu erahnen. Binnen weniger Stunden konnte er eine Fremdsprache perfekt erlernen.
Geschichte
Im Jahre 2650 war Fünfzehnvierzehn mit zahlreichen Artgenossen nach Enderleins Tiegel gebracht worden, wo sie mehrere Wochen in Solkas Lager verbrachten, um später als Besatzung eines Organschiffes zu dienen. Im Lager lernte er Atlan kennen, lernte von ihm Pthora und erklärte dem König von Atlantis einige grundlegende Dinge über ihr Verweilen auf dem Planeten. (Atlan 400, Seite 47-51)
Etwa zwei Woche später diente Fünfzehnvierzehn Solka als Dolmetscher, als dieser mit seinen Transportrobotern den Stützpunkt im Süden des Kontinentes angriff. Hierbei übersetzte er nicht alle Worte Atlans, da dies seinen Tod bedeutet hätte. Es kam zum Angriff auf die Festung, bei der Atlan Solkas Transportroboter zerstörte. (Atlan 400, Seite 75-76)
Quelle
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